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Synonyme für kein Geld haben / pleite sein


Folgende Synonyme für „kein Geld haben“ oder „pleite sein“ existieren in der deutschen Sprache:

  • am Ende des Geldes noch viel Monat über haben (modern, unter Gen Y und Genz Z verbreitet)
  • am Hungertuch nagen
  • arm wie eine Kirchenmaus
  • abgebrannt sein
  • Besser arm dran, als Arm ab
  • bettelarm sein
  • blank sein (“Ich bin blank”)
  • broke sein / komplett broke sein (besonders unter Gen Z verbreitet)
  • Den Gürtel enger schnallen
  • Die Brieftasche weint (Szene-Ausdruck)
  • Ebbe in der Kasse
  • finanziell am Ende sein
  • Geringverdiener (sein)
  • keine Arbeit haben
  • keinen (müden) Cent in der Tasche (haben)
  • keinen Heller in der Kasse
  • keinen (müden) Pfennig in der Tasche (haben)
  • knapp bei Kasse sein
  • leere Taschen haben
  • machulle sein (regional)
  • Mein Geldbeutel ist aus Zwiebelleder (immer wenn ich hineinschaue, weine ich.)
  • Mit ’nem Dispo in die Disco
  • mittellos dastehen
  • mittellos sein
  • nicht flüssig sein
  • nicht genug zum Leben haben, aber zum Sterben zu viel
  • nichts zu beißen haben
  • (bei jemanden) ist nichts zu holen
  • Para Yok (Türkisch, unter Deutschtürken verbreit und im Rap bekannt)
  • pleite sein („Ich bin pleite“)
  • Schon mal einem unbekleideten Mann in die Tasche gefasst?
  • Von der Hand in den Mund leben
  • von Luft und Liebe leben
  • Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Warum die Zombies bei Walking Dead nicht Zombies heißen: Erklärung, Bezeichnungen, Synonyme


Der Erschaffer von The Walking Dead, Robert Kirkman, erklärte in einem Interview, warum das Wort „Zombie“ in der Welt von „The Walking Dead“ (TWT) nicht vorkommt.

Warum heißen die Zombies bei Walking Dead nicht Zombies?

Kirkman wollte ein Universum schaffen in dem die Figuren noch kein Konzept davon hatten, was lebende Untote (Zombies) sind. Die Figuren sollten das erste Mal Kontakt mit Zombies haben nach dem Ausbruch der Apokalypse. Auf diese Weise konnten die TWD-Figuren eine ganz andere nicht-vorbelastete Beziehung zu den Zombies aufbauen und auch ganz anders auf sie reagieren. Denn die TWD-Figuren mussten erst einmal lernen mit den „Beißern“ umzugehen.

In unserer Welt ist das Phänomen „Zombie“ seit 1968 populär. Im Jahr 1968 wurde der Film „Die Nacht der lebenden Toten“ veröffentlicht, welche das Wort und Konzept „Zombie“ verbreitete, sowie zu anderen Zombie-Filmen inspirierte.

Der Umstand, dass die TWD-Figuren erst lernen mussten, was Zombies sind und wie mit ihnen umgegangen werden muss, sorgte dafür, dass die Zombies viele Namen erhielten:

Namen für Zombies / Untote in The Walking Dead (TWD)

  • Andere
  • Beißer
  • Besoffene
  • Biester
  • Ding / Dinger
  • Drecksbiester
  • Ehemalige (Percy in The World Beyong nennt die Zombies so.)
  • Fauler
  • Fleischmampfer (Sarah nennt die Zombies so in „Fear the Walking Dead“ Staffel 4)
  • Freaks
  • Fresser (Wes in „Fear the Walking Dead“ in Staffel 5, Episode 11)
  • Hackfresse
  • Hautfresser
  • Infizierte
  • Läufer (Morgen nennt die Zombies in „Fear the Walking Dead“ Staffel 4, Episode 9 so.)
  • Mampfer (Sarah nennt die Zombies so in „Fear the Walking Dead“ Staffel 4)
  • Matschbirne / Matschbirnen
  • Missgeburten
  • Stinker
  • Streuner
  • Taumler (Chuck in „Fear the Walking Dead“ in Staffel 5, Episode 10)
  • Taumelnde (In „Fear the Walking Dead“ in Staffel 4, Episode 8)
  • Teile
  • Untote
  • Vergangene (John Dory in „Fear the Walking Dead“)
  • Verlassene
  • Verunstaltete
  • Verweste
  • Viecher
  • Wächter (Beta von den Flüsterern nennt die Zombies so)
  • Zwischenwelter (Celia Flores, FTWD S2E7)

Theorien, wo das Zombie-Virus herkommen könnte, findest du hier.

Bei der Namenswahl für die Zombies zeigt sich ganz deutlich die menschliche Tendenz, Dinge oder Wesen nach offensichtlichen Eigenschaften zu benennen.

Die Zombies werden „Beißer“ genannt, weil sie eben Menschen beißen. Sie werden „Streuner“ genannt, weil sie ziellos herumlaufen. Sie werden „Matschbirnen“ genannt, weil ihre Köpfe mit fortschreitendem Alter schnell zu Matsch gehauen werden können.

Sie werden „Dinger“, „Teile“ oder „Verlassene“ genannt, weil sie eben keine Menschen (Subjekte) mehr sind, sondern nur noch Gegenstände.

Auch als Objekte zum Beschimpfen eigenen sie sich. Die Zombies sind für so viel Leid verantwortlich, da tut es gut die Wut an ihnen auszulassen.

Laufen viele Zombies gemeinsam herum, so sprechen die TWD-Figuren von „Horde“ oder „Herde“.

In „The Walking Dead: The World Beyond“ nennt Percy in der 6. Folge der 1. Staffel die Zombies „Ehemalige“.

The Walking: Zombie-Namen sorgen für Gruppenzugehörigkeit

Etwas sehr interessantes zeigt sich bei The Walking Dead. Die Bezeichnung für die Zombies gibt Aufschluss zu welcher Gruppe jemand gehört. Die verschiedenen Gruppen nennen die Untoten nämlich unterschiedlich.

Die Gruppe um Rick nennt die Zombies meistens Beißer.

In der Gruppe von Randle heißen die Zombies „Matschbirnen“.

Die Flüsterer um Beta nennen die Zombies Wächter.

Bei „The Walking Dead: The World beyond“ werden die Zombies unter anderem „Verlassene“ genannt.

Englische Bezeichnungen für die Zombies in The Walking Dead (Synonyme)

  • Biters (dt. Beißer)
  • Creeper (dt. Schleicher oder Kriecher)
  • Cold Bodies (dt. Kalte Körper)
  • Dead Heads (dt. Untote)
  • Dead Ones (dt. Untote)
  • Empties (dt. Leere – wird in „The Walking Dead: The World beyond“ gesagt)
  • Floaters (dt. Schwimmer; Spezialbezeichnung für Wasser-Zombies)
  • Geek (dt. Fachidiot oder Freak; eher ungewöhnlich die Bezeichnung)
  • Guardians (Beta von den Whispern nennt die Zombies so.)
  • Infected (dt. Infizierte)
  • Lame-brains (dt. Trottel)
  • Lurkers (passive Beobachter; der Governeur bezeichnet Zombies so, die keine Arme und keinen Unterkiefer mehr haben, so dass sie ungefährlich sind – Zombies, die sich nicht bewegen können, werden teils auch Lurker genannt.)
  • Meat Puppets (dt. Fleischpuppen)
  • Monster
  • Roamers (dt. Herum-Wanderer)
  • Rotters (Bezeichnung für korrupte oder unmoralische Menschen)
  • Skin Eater (dt. Hautfresser)
  • Stinkers
  • the Wasted (dt. die Kaputten oder die Fertigen (im Sinne von „am Ende sein“))
  • Walkers (dt. Geher)
50+ Bezeichnungen + Synonyme für die Maske, Mund-Nasen-Schutz (MNS) (Corona, Covid-19)


Folgende Bezeichnungen und Synonyme sind den Mund-Nasen-Schutz (MNS) bekannt:

  • Alltagsmaske
  • Babbellappe (hessisch)
  • Behelfsmaske
  • Behelfs-Mund-Nasen-Maske
  • Blabberdeggl
  • chirurgische Maske
  • Community-Masken
  • Facie
  • Fratzenlatzerl
  • Fratzenschlüpper (thüringisch, Ruhrpott)
  • Gaaferlatz
  • Gschmarrifilder
  • Gesichtsbämbers (fränkisch)
  • Gesichtsmaske
  • Gesichtspampers
  • Gschmarrifilter (bayrisch)
  • Goschenhalder (bayrisch)
  • Goschnhalder (bayrisch)
  • Guschndeggel (sächsisch)
  • Lappen
  • Mauldäschle (schwäbisch)
  • Maulkorb
  • Medizinische Gesichtsmasken
  • Meihadern (bayrisch = Mundlappen)
  • Meischiazal (bayrisch = Mundschürze)
  • Merkelburka (Merkel-Burka)
  • MNB
  • MNS
  • Munaschu (MundNasenSchutz)
  • Munaske (MundNasenMaske)
  • Mund-Nasen-Bedeckung
  • Mund-Nasen-Abdeckung
  • Mund-Nasen-Bedeckung
  • Mundi
  • Mundschmuck
  • Mundschutz
  • Partikelfiltrierende Halbmasken (FFP)
  • Rotzfänger
  • Schbodsbremsen
  • Schnudndeggl (Schnutendeckel auf sächsisch)
  • Schnüsslappe (kölsch)
  • Schnüssjardine (Rheinland)
  • Schnutendeckel
  • Schnutenpulli (plattdeutsch)
  • Snutenpulli (nordeutsch)
  • Seuchensegel
  • Söderlabbn (Söder-Labbn)
  • Söderlappen (Söder-Lappen)
  • Virenbinde
  • Volksmasken
  • Wafflrollo

Siehe auch: Was sind Maskenmuffel?

Synonyme für die Maske, Mund-Nasen-Schutz (MNS) (Corona, Covid-19)

Der plattdeutsche Ausdruck „Schnutenpulli“ setzt sich aus den Worten „Schnute“ und „Pulli“ zusammen. „Schnute“ ist eine Bezeichnung für den Mund. „Pulli“ meint ferner einen Pullover, aber allgemein „etwas, dass man drüber zieht“. Damit ist der Schnutenpulli, etwas dass man über die Schnutze zieht.

Bedeutung Maske / Mund-Nasen-Schutz: „Maulkorb“, „Merkel-Burka“, „Söderlappen“

In der politischen Diskussion wird der Mund-Nasen-Schutz auch als „Maulkorb“, „Merkel-Burka“ oder „Söderlappen“ bezeichnet.

Die Maske mag den Mund bedecken, aber die Stimme hindert sie nicht am durchkommen. Bei aggressiven und unkontrollierten Hunden sollen Maulkörbe das Beißen verhindern. Bei Menschen wohl nicht?! Der Ausdruck „Maulkorb“ ist irreführend. Denn Maskenmuffel kritisieren den staatlichen Zwang zum Mund-Nasen-Schutz tragen, nicht dessen Funktion.

Die Begriffe „Merkel-Burka“ und „Söder-Lappen“ spielen darauf an, wer das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes angeordnet hat. Während „Lappen“ das Stück Stoff abwertet, so geht der Ausdruck „Burka“ in eine starke politische Richtung.

„Fratzenschlüpper“ setzt sich aus den Worten „Fratze“ und „Schlüpper“ zusammen. „Fratze“ ist eine Bezeichnung für das Gesicht. Ein „Schlüpper“ ist Unterwäsche.

Das bayrische „Goschnhalder“ und das sächsische „Guschndeggel“ haben eine Gemeinsamkeit. „Gosch“, „Gusch“ oder „Gusche“ ist eine regionale Dialekt-Bezeichnung für den Mund. Der „halder“ meint den Halter, etwas das hält. Der „Deggel“ bedeutet auf hochdeutsch „Deckel“, etwas das verschließt.

Das schwäbische Mauldäschle spielt darauf an, dass es eine Tasche für das Maul (den Mund) gibt.

In Hessen wird gern gebabbelt (erzählt). Der Babbellappe ist der Lappen fürs Babbeln.

„Schnüsslappe“ ist kölsch. „Schnüss“ bedeutet „Schnauze“. „Lappe“ meint den Lappen. In Köln ist damit der Mund-Nasen-Schutz der Lappen für die Schnauze.

Warum gibt es so viele Bezeichnung für die Maske bzw. den Mund-Nasen-Schutz?

Die Antwort ist ganz einfach: Der Mund-Nasen-Schutz beschäftigt viele Menschen. Fast jeder hat mit dem Thema Mund-Nasen-Schutz Kontakt. Manche gehen entspannt mit der Maske um, andere stört es. Sprache ist hier ein Mittel, um auf unterhaltsame Weise mit dem Thema „Maske tragen“ umzugehen. (Die unterhaltsame Art und Weise des Umgangs ist hierbei nur eine Art wie mit dem Thema „Maske“ umgegangen werden kann.

Synonyme für Kleinigkeiten und Unwichtiges
  • Bagatelle
  • Banalität / banal
  • Belanglosigkeit / belanglos
  • Geringfügigkeit
  • Kinderspiel
  • Kinderleicht
  • Kinkerlitzchen
  • Klaks / Klacks
  • Kleckerkram
  • Kleinigkeit
  • Kleinkleckerkram
  • Kleinkram
  • Lappalie
  • Nebensache / Nebensächlichkeit
  • Nöpkes
  • Peanuts
  • Petitesse
  • Pillepalle
  • Pipifachs
  • Schnickschnack
  • Schnullibulli
  • Tüddelkram
  • Unwichtiges / Unwichtigkeit
Synonyme für Cannabis, Gras, Marihuana und Joint


Die vielen Worte für Marihuana, für den Joint und das Rauchen des Marihuanas zeigen seine Bedeutung. In dieser Wort-Sammlung findest du eine Übersicht der vielen Synonyme:

Synonyme für Cannabis, Gras, Marihuana (Bedeutung)

  • Buff
  • Bubatz
  • Brokkoli
  • Cannabis
  • Dab
  • Dope
  • Ganja (indische Bezeichnung für Marihuana)
  • Gras
  • Grünes
  • Grünes Herz 💚
  • Hanf
  • Haschisch
  • Hecke (für Marihuana von minderer Qualität)
  • Holländische Küchenkräuter
  • Jive
  • Kif / Kiff
  • Kraut
  • Kush
  • Maui Wowie
  • Mary Jane
  • Mery Jane
  • OG Kush
  • Ott (stammt aus der türkischen Sprache.)
  • Pakalolo (Hawaiianischer Ausdruck)
  • Peace
  • Piff
  • Pot
  • Rasen
  • Sandwich (aus How I met your Mother)
  • Saruch
  • Shit
  • Spliff
  • Stuff
  • Tea
  • Twizzla
  • Weed
  • Wiese

All diese Bezeichnungen meinen das gleiche. Sie sind Ausdrücke für die getrockneten Blüten der Hanfpflanze. Die Blüten der Hanfpflanze zu konsumieren hat eine berauschende Wirkung weswegen Cannabis bzw. Marihuana als Rauschmittel verwendet wird.

Wirkung von Cannabis / Marihuana

Cannabis hat eine entspannende Wirkung auf den Körper und Geist, die Muskeln und den Gemütszustand. Je nach Menge kann auch das Denken und die Gedächtnisleistung beeinträchtigt werden. Die Rauschwirkung äußert sich darin, dass Gefühle verstärkt werden. Werden positive Gefühle verstärkt, so tritt ein Gefühl der Verbundenheit mit anderen und des Friedens auf. Werden negative Gefühle verstärkt, so kann dies zu Angst und Traurigkeit führen.

Dass jemand Cannabis / Marihuana konsumiert hat, ist an geröteten Augen erkennbar. Außerdem hat die Person ein gesteigertes Hungergefühl und eine gewisse Antriebslosigkeit.

In Verbindung mit Marihuana und dem Rauchen von Marihuana wird auch von „420“ gesprochen. Mehr über 420 erfährst du hier.

Synonyme für Kokain findest du hier.

Synonyme für Joint (Bedeutung)

  • Blunt
  • Bobbi
  • Bobel (in Norddeutschland verbreitet)
  • Bubatz
  • Doobie / Doubi
  • Dröhntante
  • Dübel
  • Günter
  • Guuge (in der Schweiz verbreitet)
  • Haschischzigarette
  • Haschtüte
  • Horwurf (im bayrischen Dialekt verbreitet.)
  • jamaikanische Luft
  • Jay
  • Jay Jay / JJ
  • Jibbet (arabischer Ausdruck)
  • Jibbit (arabischer Ausdruck)
  • Johny / Jonny
  • Joint
  • Jolle
  • Juniortüte
  • Kolben
  • Kräuterzigarette
  • Lachtabak / Lach-Tabak
  • Lunte
  • Lustige Zigarette
  • Ofen (verbreitet in Österreich)
  • Peace-Maker
  • Rohr
  • Rollrasen (Da ein Joint stehts gerollt wird und das Marihuana auch „Rasen“ genannt wird.)
  • Schruube (in der Schweiz verbreitet)
  • Spaßzigarette
  • Spliff
  • Sportzigarette
  • Sticky
  • Substanzenzigarette
  • THCette (Kofferwort aus „THC“ und „Zigarette“)
  • Torpedo
  • Trompete
  • Tüte
  • Yolle
  • Zigatüte

Unterschied Joint, Blunt und Spliff

Die bekannteste Art Marihuana zu konsumieren, ist der Joint. Hierfür benötigt jemand nur Marihuana und das Drehpapier. Ein Spliff ist eine Mischform bei der Tabak mit Marihuana gemischt wird. Dies reduziert die Intensität des Rauschs.

Bei einem Blunt wird das Drehpapier durch ein Tabak- oder Hanfblatt ersetzt. Teils wird auch eine ausgehöhlte Zigarre verwendet.

Synonyme für Zigaretten findest du hier.

Synonyme für Joint rauchen (Bedeutung)

Am bekanntesten für „einen Joint rauchen“ ist das Wort „kiffen“. Dieses geht auf das arabische Wort „kayf“ und das türkische Wort „kejf“ zurück. (Ausgesprochen „kif“.) Das Wort „kejf“ bedeutet auf deutsch „Wohlbefinden“ und genau jenes ist es wohl, das einige empfinden, wenn sie „kiffen“. Hierbei wurde das Rauchen von Marihuana mit dem Wort „kejf“ verbunden. In der deutschen Sprache fand dann eine Verbisierung statt, so dass aus „kif“ das „Kiffen“ wurde.

  • anturnen
  • babbeln
  • barzen (Kofferwort aus „buffen“ und „hartzen„)
  • buffen
  • durchziehen
  • güntern
  • haschen
  • harzen
  • kiffen
  • kübeln (in Österreich verbreitet)
  • ottern / otten (Abgeleitet von Ott)
  • puffen
  • quarzen
  • rauchen
  • schallern
  • schmauchen
  • spliffen
  • weeden
  • zischen

Wird ein Joint gerollt, so wird davon gesprochen, dass dieser „gebaut“ wird. Zigaretten werden hingegen gedreht.

Synonyme für die Polizei

In diesem Beitrag findest du Synonyme für die „Polizei“ und für Polizeibeamte:

Synonyme für die Polizei

  • Amcas (türkischer Ausdruck)
  • Arm des Gesetzes
  • Auge des Gesetzes
  • Blaulichtaxi (Ist sogar ein Lied von S.A.G Elite)
  • Bullen (abwertend)
  • Bullerei (abwertend)
  • Bullizei (oft in Verbindung mit Volkswagen Bullis)
  • Cops
  • Exekutive
  • Flitzerblitzer
  • Freund und Helfer
  • Gendarmerie
  • Gesetzeshüter / Ordnungshüter
  • grün-weißer Partybus (Als grün-weiß als Farbe der Polizei sehr verbreitet war.)
  • Herren in Grün
  • Iba’ash (Ibaash) – (Marokkanischer Ausdruck)
  • Männer in grün
  • Männer in blau
  • Muftara (arabischer Ausdruck)
  • Ordnungsmacht
  • Plempe (veraltet; leitet sich von der alten Bezeichnung für eine Pistole „Plempe“ ab.)
  • Polente (stammt aus der Gaunersprache)
  • Polypen
  • Police (aus der englischen Sprache)
  • Schnittlauch (abwertend gemeint, da Schnittlauch grün und kohl ist.)
  • Schupo (Abkürzung für Schutzpolizei; veralteter Ausdruck)
  • Schutzmänner
  • Shurta (arabischer Ausdruck)
  • Sitte
  • Staatsgewalt
  • Staatsmacht
  • Streifenhörnchen
  • Trachtengruppe
  • weiße Mäuse (veraltet)
  • Udel (auch Udl; verbreitet in Norddeutschland speziell Hamburg. „Udel“ leitet sich von Eule ab.)

Paulizei und Pozilei: Bedeutung

Ein weiterer scherzhafter Ausdruck ist „Paulizei“. Ein Kofferwort aus „St. Pauli“ und „Polizei“. Der Ausdruck „Paulizei“ wird von Fans des FC St. Pauli scherzhaft verwendet.

Ein anderer scherzhafter Ausdruck ist „Pozilei“. Da das Wort „Polizei“ als Marke geschützt ist, ist das Verwenden des Aufdrucks „Pozilei“ auf privaten Autos verboten.

Weitere Begriffe zu Polizei

Ein anderer abwertender Ausdruck ist „Pegizei„. (Siehe auch: Hutbürger)

Ein österreichischer Ausdruck ist „Ponyzei„.

In Verbindung mit der Polizei werden auch die Abkürzung ACAB, 1312, FCK CPS, 31er und Snitch verwendet. „Ich hab Polizei“ ist ein Lied von POL1Z1STENS0HN a.ka. Jan Böhmermann.

Eine anderer Begriff mit „Polizei“ ist Sprachpolizei.

Synonyme für Polizisten und Polizeibeamte

  • Bulle
  • Cop
  • Gendarm
  • Polyp
  • Schutzpolizist (Schupo)
  • Wachtmeister
Synonyme für Menstruation, Periode, Regel und Tage


Es gibt viele Synonyme für die Menstruation, Regel, Tage, Periode und Monatsblutung. In diesem Beitrag erfährst du sie:

  • Auf der roten Welle surfen
  • Besuch aus roten Burg
  • Besuch vom roten Baron
  • Besuch vom roten Teufel
  • Besuch von der roten Lola
  • Besuch von der roten Tante (aus Unterleibzig)
  • Besuch von Herrn Stöpsel
  • Besuch von Tante Rosi
  • Bloody Mary
  • Bloody Times
  • Den Keller rot streichen
  • Den Maler im Keller haben
  • Die Regel haben
  • Die rote Armee im Keller
  • Die rote Karte ziehen
  • Die rote Welle
  • Die Tage haben
  • Erdbeerwoche
  • Fadenzeit (in Anspielung auf den Tampon)
  • Ferrari in der Tiefgarage
  • Feuerwehrauto
  • Indianerwoche (wegen der roten Haut der Indianer)
  • Ketchup-Woche
  • Kirschenzeit
  • Los Wochos
  • Monatliche Betriebsstörung
  • Periode
  • Preiselbeerwoche
  • Red River
  • Rosa Woche
  • Rote Woche
  • Rote Zora
  • roten Besuch bekommen
  • Schmollwoche
  • Tage
  • Tante Rosarot aus Unterleibzig ist da
  • Torpedo-Woche (in Anspielung auf den Tampon)
  • Umstöpseln
  • Urlaub am roten Meer
  • Vampirlutscher
  • Wein im Keller

Eins zeigt sich deutlich. Mit dem Thema Menstruation sind vier Themenbereiche stark verbunden:

  • Die Farbe rot.
  • Die Dauer und das Ende der Periode.
  • Emotionale Schwankungen.
  • Der Unterleib.

Wer von der „roten Woche“ redet, begrenzt damit die Menstruation auf maximal eine Woche. Der Besuch der roten Tante aus Unterleib-zig zeigt auch deutlich, wo diese Tante herkommt und in den meisten Beispielen spielt die Farbe „rot“ als Stellvertreter für das Blut die große Rolle.

Viele Ausdrücke helfen über das Thema „Menstruation“ zusprechen. Sie erlauben indirekt darüber zusprechen und nicht direkt die Menstruation anzusprechen. Begriffe wie „Erdbeerwoche“ oder „Rosa Woche“ helfen, dass das als Tabu-empfundene und mit Scham-belastete Thema Menstruation zwar thematisiert wird, aber in einer Art und Weise, die harmlos erscheint.

Männer sagen auch „Blow-jobwoche“?

Aus männlicher Perspektive nennen einige die Menstruation auch „Blow-jobwoche“, da vag*naler Sex meist nicht praktiziert wird, dafür aber andere Formen möglich sind.

Englischer Ausdrück für die Menstruation / Tage / Regel / Periode

Riding the cotton pony (auf deutsch; Übersetzung)

„Riding the cotton pony“. Zu deutsch: Das Baumwoll-Ponny reiten. („Baumwoll“ in Anspielung auf das Material des Tampons oder der Einlage.)

Aunt Irma (auf deutsch; Übersetzung)

In Australien wird unter anderem gesagt:

  • Aunt Irma is visiting.
  • Aunt Irma arrived today.

Sprüche für Sex während der Menstruation

Sollte vag*naler Sex während der Menstruation vollführt werdne, so gibt es dafür auch zwei Sprüche:

  • Ein guter Pirat sticht auch ins rote Meer.
  • Ein guter Seemann sticht auch ins rote Meer.
Was bedeutet Münzmallorca, Assitoaster, Tussitoaster? Bedeutung, Synonyme für Solarium, Sonnenstudio


Wenn es um die Bezeichnung für die Sonnenbank, Sonnenstudios oder das Solarium geht, so zeigt sich die deutsche Sprache hier von ihrer kreativen Seite. Am bekanntesten sind wohl Ausdrücke wie Münzmallorca oder Assitoaster / Asitoaster. Doch es gibt noch viele weitere Begriffe für die künstliche Sonne für wenig Geld. In diesem Beitrag stellen wir sie dir vor:

Was bedeutet Münzmallorca?

„Münzmallorca“ ist eine abwertende und scherzhafte Bezeichnung für ein Solarium oder Sonnenstudio. Der Ausdruck spielt darauf an, dass die künstliche Sonne für wenig Geld zu haben ist und vergleicht damit, den Gang in ein Solarium mit einem Urlaub auf Mallorca.

Der Urlaub auf Mallorca (auch Malle) genannt, kann ein sehr günstiger Urlaub sein. Malle war jahrelang das Ziel vieler Deutscher, die die Wärme Mallorcas genießen, die sich für wenig Geld bräunen und die Party am Ballermann machen wollten. Dadurch entstand der Ruf von „Billig-Urlaub“. Urlaub auf der warmen Insel Mallorca ist für wenige Euro zu haben, 10 Minuten Solarium gibt es ab 10 Euro! Da es aber auch im Winter auf Mallorca kalt ist und einige sich trotzdem nach der Sonne (und Bräune) sehen, gehen sie in das Münzmallorca.

„Münzmallorca“ ist ein Lied von MC Bomber ft. Karate Andi & Rokko Weissensee.

Statt Münzmallorca wird auch Münzmalle gesagt. Beide Ausdrücke existieren auch mit Bindestrich: Münz-Mallorca, Münz-Malle

Andere Ausdrücke sind: Münzkaribik und Steckdosenmalle.

Was bedeutet Asitoaster / Assitoaster?

Assitoaster ist eine weitere Bezeichnung für das Solarium oder Sonnenstudio. Auch wenn der Ausdruck „Asitoaster“ nahe legt, dass es asozial sein könnte in ein Sonnenstudio zugehen, so sollte der Ausdruck so nicht verstanden werden. Es ist nichts Asoziales am Besuch einer Sonnenbank. Viel mehr geht beim Wort „Asitoaster“ darum, dass stark gebräunte Menschen durch ihr asoziales (und damit schlechtes) Verhalten auffallen.

Auch spielt der Ausdruck „Toaster“ auch darauf an, dass jemand – wie ein Toast – sich in einen Schlitz legt und von beiden Seiten gebräunt wird. Wer schon mal einen Toaster benutzt hat, weiß, dass die Toastscheiben auch verbrannt herauskommen können. Darauf spielt der Ausdruck Toaster ebenfalls an. Einige Solarien-Besucher haben eine übertriebene, künstlich-aussehende und unnatürlich-aussehende Bräune.

Asitoaster wird teils auch „Assitoaster“ geschrieben. Beide Ausdrücke werden auch ohne Bindestriche geschrieben: Asi-Toaster, Assi-Toaster.

Eine weitere Variante ist „Asigrill“ bzw. „Assigrill“. Auch: Asi-Grill, Assi-Grill. In Anspielung darauf, dass doch einige sehr braun (und fast schon verbrannt) aus dem Solarium kommen.

Was bedeutet Tussentoaster / Tussitoaster?

Auch die Ausdrücke „Tussentoaster“ und „Tussitoaster“ bezeichnen das Solarium. Dabei spielen sie darauf an, dass viele Tussen oder Tussis die Sonnebank benutzen. Die Tussen fallen durch ihr Äußeres auf, so unter anderem durch eine stark gebräunte Haut, die unnatürlich und übertrieben aussieht.

Beide Ausdrücke werden auch mit Bindestrich geschrieben: Tussen-Toaster und Tussi-Toaster.

Synonyme für Solarium, Sonnenbank und Sonnenstudio

Weitere Ausdrücke sind:

Was bedeutet B*tchburner?

Der Ausdruck setzt sich aus den Worten „B*tch“ und „Burner“ zusammen. Während B*tch auf deutsch „Schlampe“ oder „Miststück“ bedeutet, bedeutet Burner auf deutsch „Brenner“.

Damit steht der Ausdruck nahe am Asitoaster und meint, dass manche Frauen, die sich wie eine B*tch benehmen, auch das Solarium aufsuchen.

Eine weitere Schreibweise ist: B*tch-Burner.

Was bedeutet Brutzelbank?

„Brutzelbank“ ist eine weitere Bezeichnung für die Sonnenbank. „Brutzelbank“ spielt darauf an, dass jemand auf der Sonnenbank brutzelt, wodurch er oder sie braun wird.

Was bedeutet Klappkaribik?

Klappkaribik spielt „Münzmallorca“ darauf an, dass die Wärme der (in dem Fall) Karibik leicht zu haben ist und jemand nur die Oberseite der Sonnenbank herunterklappen muss.

„Klappkaribik“ stand zur Wahl zum Jugendwort des Jahres 2010. Es gewann nicht. Den ersten Platz belegte: Niveaulimbo.

Eine weitere Schreibweise ist: Klapp-Karibik

Was bedeutet Nuttentoaster?

Nuttentoaster ist wie Tussentoaster eine Anspielung darauf, dass leichte Mädchen oder Frauen, die durch ihr Äußeres auffallen die Sonnenbank benutzen. Dabei ist ihnen anzusehen, dass sie oft und häufig auf der Sonnenbank liegen, so dass sie eine unnatürliche und künstlich-aussehende Bräune haben.

Nuttentoaster wird auch „Nutten-Toaster“ geschrieben.

Was bedeutet Proletengrill / Prologrill?

Wie auch der „Asitoaster“ ist der Proletengrill bzw. Prologrill eine Anspielung darauf, dass Personen, die als Proloten, Prolls oder Prolos bezeichnet werden, das Solarium benutzen. Diese Personen fallen durch ihr Verhalten und ihre stark gebräunte Haut auf.

Beide Ausdrücke werden auch mit Bindestrich geschrieben: Proleten-Grill und Prolo-Grill.

Synonyme für Durst und Brand


In diesem Beitrag stellen wir dir Synonyme für „Durst haben“ oder für „Brand haben“:

  • ausgedörrt sein
  • ausgetrocknet sein
  • Brand haben / riesigen Brand haben
  • Brausebrand
  • durstig sein
  • Durst haben
  • Durst leiden
  • etwas trinken wollen
  • Höllenbrand haben
  • Mordsdurst
  • Riesendurst
  • trockene Kehle haben

Was bedeutet Durst?

Das Wort „Durst“ ist schon im alt- und mittelhochdeutschen bekannt gewesen. „Durst“ leitet sich vom Wort „dürr“ ab. „Dürr“ bedeutet so viel wie: ausgetrocknet sein, verdorrt sein, ohne Freuchtigkeit sein. Genauer gesagt bezeichnet der Ausdruck „Durst“ die „Trockenheit in der Kehle“.

Übrigens: Wer genug getrunken hat, ist „sitt“. Das Kunstwort „sitt“ wurde  1999 als Gegenwort zu „satt“ erfunden.

Was ist Nachdurst / Brand?

Es gibt mehrere Arten von Durst. So es gibt den Nachdurst, auch Brand genannt. Der Nachdurst überkommt Menschen nach dem Konsum von alkoholhaltigen Getränken. Er tritt meistens am nächsten Morgen auf oder wenige Stunden nach dem Alkoholkonsum. Hierbei wollen Personen durch das Trinken von Wasser gegen ihren Kater ankämpfen. Der Konsum von Alkohol führt nämlich zu einer Dehydration, die ein starkes Durstgefühl auslöst und nur durch das Trinken von Wasser und nicht-alkoholischen Getränken gelöst werden kann.

Beim Alkoholkonsum verliert der Körper viel Flüssigkeit, denn diese wirken harntreibend.

Wie entsteht Durst?

Der Wunsch etwas zu trinken, tritt bei Flüssigkeitsmangel oder einer erhöhten Konzentration von Elektrolyten auf. Wenn der Wasseranteil im Körper sinkt, so erhält jemand die Botschaft von seinem Körper, dass er (oder sie) etwas trinken soll. Das „Durstgefühl“ ist Teil der Triebsteuerung des Menschen.

Ein Wassermangel kann zu Konzentrationsproblemen führen, aber auch zu Fieber, Durchfall und Erbrechen.

Am Tag sollte ein Erwachsener rund 2 Liter trinken.

Durst kann auch krankhaft sein. Hinter dem krankhaften Durst können unter anderem Diabetes, Nierenerkrankungen oder andere Organerkrankungen stecken.

Weitere Bedeutung von Durst

Als „Durst“ wird auch ein starkes Verlangen nach etwas oder jemanden bezeichnet.

Synonyme: Nutzloses Zeug / Kram / Gelumpe


In der detuschen Sprache gibt es unglaublich viele Worte für nutzlose, unbrauchbare, wertlose, alte und überflüssige Sachen.

Über 60 Worte existieren dafür in der deutschen Sprache:

  • alter Kram
  • Bims
  • Dreck
  • Firlefanz
  • Flitter (billiger, unechter Schmuck)
  • Hokuspokus
  • Gedöns
  • Gelumpe
  • Gerumpel
  • Gerümpel
  • Gesumsel
  • Glump (bayrisch / österreichisch)
  • Glumpert (bayrisch / österreichisch)
  • Graffel (bayrisch / österreichisch)
  • Grusch
  • Jedöns (regional in Sachsen-Anhalt und Sachsen)
  • Jelumpe (regional in Sachsen-Anhalt und Sachsen)
  • Kaff
  • Kitt
  • Kladderadatsch
  • Kleister
  • Klimbim
  • Klumpatsch
  • Klumpert (österreichisch)
  • Klüngel
  • Kram
  • Kramuri (schweizerisch, Verbindung aus dem deutschen Wort „Kram“ und der rumänischen Endung „uri“)
  • Krempel
  • Krimskrams
  • Kroppzeug
  • Krusch
  • Kruscht
  • Lumpenzeug
  • Mist
  • Müll
  • Nippes
  • Plunder
  • Prass
  • Prüll (süddeutsch, mitteldeutsch)
  • Ramsch
  • Rumpel
  • Sachen
  • Schnickschnack
  • Schnulli
  • Schrapel
  • Schraps
  • Schrapsel
  • Schrott
  • Schund
  • Schnurrmurr (norddeutsch)
  • Tand (veraltet)
  • Talmi
  • Tinnef
  • Trödel
  • Trödelkram
  • Wertloses
  • Zeug
  • Zeugs
  • Zinnober

Gelumpe, Krams und Krempel sind für alte wertlose Sachen. Es sind Bezeichnungen für Dachbodenfunde, für Dinge, die im Eltern verstauben und für Gegenstände, die sich manchmal nur noch für den Flohmarkt eignen.

Der Ausdruck „Plunder“ leitet sich vom Wort „Blunder“ ab. „Blunder“ ist eine alte Bezeichnung für Gegenstände des Haushaltes, Konsumgegenstände oder Wäsche.

Als „Trödel“ werden Gegenstände bezeichnet, die nur noch wenigen Wert haben und sich eigentlich nur noch für den Trödelmarkt eignen.

Der Ausdruck „Kram“ stammt aus dem 12. Jahrhundert. Als „Kram“ wurden Zeltdecken und Waren von vermutlich Kaufmännern bezeichnet. „Krimskrams“ leitet sich vermutlich vom Ausdruck „Kram“ ab.

Der Ausdruck „Klumpatsch“ besteht vermutlich aus den Ausdrücken „Klumpen“ und „Quatsch“. Mit „Klumpatsch“ wird auch eine gewisse Unordentlichkeit suggeriert.

„Klimbim“ entstand in Berlin, vermutlich als Bezeichnung für schlechte Musik.  Durch die Sendung „Klimbim“ wurde der Ausdruck deutschlandweit bekannt.

Den Ausdruck „Ramsch“ kennen viele vom „Ramschniveau“. Damit ist gemeint, dass etwas wenig Wert hat. Die genaue Herkunft von Ramsch ist unbekannt.

„Schrapel“, „Schraps“ und „Schrapsel“ bedeuten „Abgekratztes“. Damit kann z.B. die Oberfläche eines Möbelstückes gemeint sein, bei der schon Teile der Farbe abgekratzt sind.

„Tand“ ist eine veraltere Bezeichnung für nutzlose Dinge. Das mittelhochdeutsche „Tant“ bedeutet „Unsinn“ oder „Geschwätz“. „Tant“ selbst kann sich vom lateinischen „tantum“ ableiten, was „so viel“ bedeutet. Als „tantum“ wurden z.B. Pfennige bezeichnet, die nicht viel wert waren, aber trotzdem alle(!) gezählt werden mussten.

Synonyme für müde: Wie es nennen, wenn uns die Augen zufallen


Es gibt viele Snonyme dafür, wenn wir schlafen. Doch genauso viele Synonyme gibt es, dafür wenn wir müde sind. In diesem Beitrag stellen wir dir die Synonyme vor:

  • abgeschlafft
  • bettreif
  • Bettschwere haben
  • Defatigation (veralteter medizinischer Begriff)
  • die Augen fallen zu
  • die Augen kaum aufhalten können
  • dösig
  • einen toten Punkt erreicht haben
  • entkräftet
  • erlahmen
  • ermatten
  • ermüden / ermüdet
  • erschlagen
  • erschossen
  • fertig sein
  • gähnen
  • gegen den Schlaf kämpfen
  • geschafft
  • groggy
  • hundemüde
  • im Tran sein
  • kaputt
  • kraftlos
  • mit dem Schlaf kämpfen
  • mit offenen Augen schlafen
  • müdchen
  • müde sein / Müde werden
  • Müdigkeit verspüren
  • nach dem Bett schielen
  • nach dem Bettzipfel schuelen
  • platt
  • reif fürs Bett
  • ruhebedürftig
  • saumüde
  • schlafbedürftig
  • schlaff
  • schläfrig
  • schlaftrunken
  • sich kaum noch auf den Beinen halten können
  • sich Streichhölzer zwischen die Augen klemmen
  • sterbensmüde
  • tramhapert (österreichisch)
  • todmüde
  • übermüdet sein
  • übernächtigt sein
  • unausgeschlafen
  • unter Schlafmangel leiden
  • verschlafen
  • vor Müdigkeit umfallen
  • zum Umfallen müde

Müdigkeit überfällt jeden, mal schneller, mal langsamer. Sie kommt an den unterschiedlichsten Orten vor. Mal zu Hause, unterwegs, hinter dem Steuer oder auf der Gartenliege. Müdigkeit ist gut, dennn sie zeigt, dass der Körper Ruhe braucht und genau davon, haben wir viel zu wenig: Ruhe!

Stress im Alltag und Anspannung im Arbeitsalltag sind normal. Doch davon muss sich der Körper auch erholen, sonst droht das Ausbrennen. Hier geht es, um das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung. Denn in der Entspannung stellt der Menschen Energie her und lädt seine „Akkus“ wieder auf.

Müdigkeit äußert sich dabei psychisch und körperlich. Die Anzeichen äußert sich vor dem Eintreten des Schlafes, können aber auch Tagsüber auftreten. Aber auch nach dem Sex kann die postkoitale Müdigkeit so manche in den Schlaf wiegen. So wird eine Schwerheit und Langsamkeit empfunden. Aufgaben und das Konzentrieren fallen schwerer. Auch die Wahrnehmung ist beeinträchtigt. Die Müdigkeit will sagen: schlaf jetzt.

Andauernder Schlafmangel kann krank machen und zu chronischer Müdigkeit führen. Diese führt zu Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen, brennenden Augen und schweren Gliedmaßen.

Synonyme für Kokain


Es gibt viele verschiedene Bezeichnung für da weiße Pulver, dass so eng mit den Narcos in Südamerika verbunden ist. In diesem Beitrag stellen wir dir Synonyme vor:

  • Abiat (arabisch und bedeutet wortwörtlich „weißes“) (auch: Abyat)
  • Baida / Beyda (arabischer Slang)
  • Base
  • Baseball
  • C
  • C17H21NO4 (Chemische Formel von Kokain)
  • Cäsar
  • Caesar
  • Charley (international)
  • Cocktail
  • Coco
  • Coke
  • Crack
  • Flex (Kokain, dass mit winzigen Glassplitterin gestreckt ist)
  • Frankfurter Kranz (als Slang)
  • Free Base
  • Goggi
  • Koka
  • Kokaina (Auch ein Lied von Miami Yacine)
  • Kokaino
  • Koks
  • kolumbianisches Marschierpulver
  • Lady
  • Line
  • Nasenkotelett
  • Nasenparade
  • Nose Candy
  • Puder
  • Rocks
  • Roxane
  • Schnee (Da bekommt der Satz „Schnee im Winter“ gleich eine ganz andere Bedeutung.)
  • Schnuff
  • Snow
  • Speedball
  • Weißes Gold
  • White Lady
  • White Stuff
  • Yayo

Geschichte des Kokain

Der weithin bekannte Name „Kokain“ leitete sich vom Namen des Koka-Strauchs ab. Dieser heißt auf spanisch: coca.

Kokain wird aus den Blätter des in Südamerika beheimateten Koka-Strauches gewonnen. Den Einheimischen ist das Kauen der Koka-Blätter seit Jahrhunderten vertraut. Sie kauen diese, als Genussmittel, gegen Hunger, Müdigkeit und Kälte. Teils setzen sie Kalk zu, damit sich das Alkaloid Kokain löst und sich zu Ecgonin umwandelt. Ecgonin macht nicht süchtig, wie dies das reine Kokain-Pulver verursacht.

Laut Überlieferungen ist die Koka-Pflanze den Einwohner Südamerikas seit über 4.000 Jahren bekannt. Die Indianer, die in den Anden lebten, benutzten die Pflanze als Heilmittel, für Rituale und als Genußmittel.

In Europa kam die Koka-Pflanze erst gegen 1750 an. Die Europäer untersuchten die Blätter und kauten diese. Dabei stellten sie fest, dass diese ihre Stimmung und Aktivität steigerten, sowie Hunger- und Durst unterdrückten.

Der Wirkstoff Kokain wurde erst um 1860 chemisch entschlüsselt. Der deutsche Chemiker Albert Niemann gab dem entschlüsselten Alkaloid den Namen „Kokain“. Die Entdeckung und weitere Entdeckungen führten dazu, dass ab 1880 Kokain als Schmerzmittel oder gegen Entzündungen verkauft wurde. Auch gab es Kokain-Zigaretten, -Liköre und andere Getränke. In der damaligen Coca Cola soll auch ein minimaler Teil Kokain enthalten gewesen sein.

In den Jahren 1914 bis 1916 wurden viele Kokain-Produkte verboten, da ihre süchtig machende und schädliche Wirkung erkannt wurde. Übrigens in Deutschland wurde das Kokain erst gegen 1930 verboten.

Ab den 1980er Jahren mit den Südamerikanischen Drogenbaronen wie Pablo Escobar wurde ein Kokain-Rausch ausgelöst.

Im Tee „Mate de Coca“, der in Peru verkauft wird, sind 1 Gramm getrocknete Coca-Blätter pro Beutel enthalten. Die Wirkung dieses Tees wird mit starken schwarzen Tee oder Kaffee verglichen.

Wirkung von Kokain

Kokain wirkt anregend, steigert die Sexualität, das Selbstwertgefühl und die Stimmung. Es sorgt dafür, dass im Gehirn die Wiederaufnahme von Dopamine gehmmt wird, wodurch sich die Zahl und damit die Menge des im Gehirn befindlichen Dopamin erhöht. Wie viele andere Drogen sorgt Kokain dafür, dass das Hungergefühl reduziert wird.

Nach dem die Wirkung abgeklungen ist, berichten Konsumenten davon, dass sich niedergeschlagen, erschöpft und/oder depressiv fühlen.

Bei Kokainmissbrauch kann die Droge zu Angstzuständen, Psychosen, Herzrasen und Krampfanfällen führen. Das Koordinationssystem kann gestört werden, die Blutdruck und die Körpertemperatur steigen. Im schlimmsten Fall verursacht eine Überdosis einen Schlaganfall oder Herzversagen.

Synonyme für klein geschnittenes und belegte Brotscheiben


Die Deutschen lieben ihr Brot. Sie lieben nicht nur das Endstück, sondern sie lieben es auch, eine belegte oder beschmierte Brotscheibe klein zuschneiden. Kleine Kinder bekommen diese kleinen Brotstückchen, aber auch Erwachsene freuen sich darüber.

Synonyme für eine klein geschnittene Brotscheibe

  • Bröckchen
  • Brösel (andere Bezeichnung für Krümel)
  • Büffchen
  • Fieder
  • Fiederchen
  • Happen
  • Häppchen
  • Reiderle
  • Reiter
  • Reiterchen
  • Schäfchen
  • Schnittchen
  • Soldätchen / Soldaten / kleine Soldaten
  • Stück
  • Stückchen

Jeder hat Erinnerungen daran, dass es in der Kindheit klein geschnittene und mundgerechte Brotscheiben gab, die mit Marmelade, Fleisch, Wurst (Teewurst), Käsescheiben, Streichkäse oder anderem belegt waren. Mit diesen wurden Kinder spielerisch gefüttert. Manche hüpften, andere sprangen und schnell waren sie im Mund. Die Reiterchen, Schäfchen oder Büffchen schmeckten. Schnell bedienten sich die Kinder selbst an den kleinen Brotstücken.

Die Brotscheiben wurden klein geschnitten, da Kinder noch nicht mit dem Messer umgehen konnten oder sollten. Die kleinen Brotstückchen waren mundgerecht, konnten mit den Finger angefasst werden und nahmen viel Arbeit ab. Auch durch die Portionierung war gut abschätzbar, wie viel schon gegessen wurde. Und ganz wichtig: Die Rinde wurde abgeschnitten!

Auch die Grüder Grimm kannten die „Reiter“ als „Rider“ schon. Rider waren mit Speck belegte Brotstücke.

Für Erwachsene gibt es auch noch klein geschnittene Brotstücke. Diese heißen heute Canapés und sind mit allerlei Leckerleien belegt. Durch ihre Größe und Vielfalt erlauben sie das Probieren von vielen Belagen.

Bedeutung Büffchen

Bei den thüringer Klößen kommen Büffchen auch zum Einsatz. Dies sind in einer Pfanne geröstete kleine Brot- oder Brötchenstücke, die in die Mitte der thüringer Klöße kommen.

„Büffchen“ war der Name eines Bordells in Leipzig.

Synonyme für Fußball


„Fußball ist unser Leben. König Fußball regiert die Welt.“ Für einige gilt dieser Spruch immer, für manche nur zur WM. Der Fußball ist den Deutschen unheimlich wichtig und das führt dazu, dass mal mehrere Millionen Fußball-Trainer zu Hause auf der Couch, in der Bar oder im Biergarten sitzen und Anweisungen geben.

In diesem Beitrag stellen wir Synonyme für Fußball vor: Für den Ball, für das Spiel, für das Spielen und für das Tor schießen.

Synonyme für den Ball:

  • Ei
  • Fußball
  • Kirsche
  • Kugel
  • Leder
  • Lederkugel
  • Murmel
  • Pille
  • Pluntze
  • Pocke

Synonyme für den Sport:

  • Das Runde muss in das Eckige
  • Fuppes (im Rheinland verbreitet)
  • Fußball
  • Fussi
  • König Fußball
  • Spiel um das runde Leder

Synonyme für Fußball spielen:

  • bäbbeln (sächsisch)
  • bolzen
  • booken
  • buffen
  • fußballen / fußballern
  • hacken
  • holzen
  • kicken
  • klotzen
  • knödeln
  • lappen
  • öcken (im Rheinland verbreitet; als Substantiv ist Öcken ein Ausdruck für Geld.)
  • pöhlen
  • raufen
  • schutten
  • spielen
  • tschutten
  • zocken

Synonyme für „ein Tor schießen“

  • abfälschen
  • abstauben
  • ballern
  • bolzen
  • bugsieren
  • bummsen
  • buttern
  • chippen
  • donnern
  • dreschen
  • feuern
  • flanken
  • flippen
  • flippern
  • geben
  • hacken
  • hämmern
  • heben
  • hobeln
  • holzen
  • jagen / reinjagen
  • kicken
  • kloppen
  • knallen / rein knallen
  • köpfen
  • ledern
  • legen
  • löffeln
  • lümmeln
  • lupfen
  • moggeln
  • müllern
  • nageln
  • passen
  • pfeffern
  • pflücken
  • prengeln
  • reinhauen
  • rammen
  • reinsemmeln
  • rotzen
  • säbeln
  • schaufeln
  • scheppern
  • schießen
  • schleudern
  • schrauben
  • schrubben
  • schweißen
  • stochern
  • stolpern
  • stoßen
  • streicheln
  • tippen
  • treten
  • wichsen
  • wuchten
  • wummern
  • wurschteln
  • zaubern
  • zimmern
  • zirkeln
  • zocken
  • zwirbeln

Warum Fußball so beliebt ist

Fußball ist ein Mannschaftssport, in dem nicht nur die Spieler, der Trainer und andere im Hintergrund zum Team gehören, sondern auch die Fans. Beim Fußball fiebern alle mit. Weil Fußball so viele erfasst – insbesondere zu einer Fußball-Weltmeisterschaft (WM) oder einer Fußball-Europameisterschaft (EM) haben sich unzählige Bezeichnung für den Fußball entwickelt. Diese Vielfalt freut und zeigt auch wie kreativ Fußballkommentatoren sein können.

Synonyme für Selbstbefriedigung

  • 5 gegen einen
  • 5 gegen Willi
  • abkolben
  • ablaichen
  • abmelken
  • absaften
  • absahnen
  • Abschütteln (damit ist der Samenerguss gemeint)
  • an der Rebe rütteln
  • Autoerotik („Auto“ ist lateinisch und bedeutet „selbst“)
  • B-Sex
  • Banane schälen
  • Bananensaft pressen
  • Butter stampfen
  • das Gürteltier keulen
  • das Schwert schwingen
  • das Weiße vom Ei trennen
  • dem Arbeitslosen die Hand schütteln
  • dem Feuerwehrmann am / den Helm reiben
  • dem Samentierchen das Fliegen lehren
  • den Aal langziehen
  • den Ast hacken
  • den Delfin lackieren
  • den Dolch schärfen
  • den Fisch fangen gehen
  • den Hahn würgen
  • den Jochen pochen
  • den Jürgen würgen
  • den Kaspar schnäuzen / schneuzen / flapschen
  • den Kasper zum Kotzen bringen
  • den Knochen häuten
  • den Kolben ölen
  • den Lachs buttern
  • den Lurch würgen
  • den Papst ärgern
  • den Pflock schmierig machen
  • den Riemen steuern
  • den Rosa-Helm-Soldaten bekämpfen
  • den Schwanztanz tanzen
  • den Schimmel von der Palme schlagen
  • den Specht spucken lassen
  • den Speer wienern
  • den Tiger zähmen
  • den Zyklopen zum Weinen bringen
  • die Banane schwingen
  • die einäugige Schlange ärgern
  • die Fahrt aus dem Holmen kloppen
  • die Fleischpeitsche polieren / schwingen
  • die Glatze mit der Mütze polieren
  • die Hosenschlange würgen
  • die Kanone entladen
  • die Lanze verbiegen / polieren
  • die Nudel würgen
  • die Palme schütteln
  • die Pelle wetzen
  • das Rohr freipumpen
  • die Wurst pellen
  • Eigenhandentspannung
  • ein Flötensolo geben
  • ein paar gute Freunde auf die Reise schicken
  • einhandsegeln
  • Einmanngefecht unter der Bettdecke
  • ejakulieren
  • entsamen
  • es sich selbst machen
  • eumeln
  • fap / fappen / The fappening (englisches Wort)
  • fappieren (eingedeutsche Version von „to fap“)
  • Frostjob (Wohl mit kalter Hand)
  • Gimme Five
  • Handbetrieb
  • Handentspannung
  • Handgreiflich werden
  • Handjob
  • Handpanzer fahren
  • hobeln / sich einen hobeln
  • Hosentaschenbillard
  • in die Faust lachen
  • Ipsation (Veralteter Begriff, „Ipse“ ist lateinisch und bedeutet „selbst“)
  • jodeln
  • Käse reiben
  • keulen
  • Kurbelkurt
  • Lachspfleger
  • Lurchjagd
  • Lümmel kneten / Lümmel auskneten
  • Masturbatorium
  • masturbieren / Masturbation (Masturbation ist lateinisch und setzt sich aus den Worten „Manus“ (Hand) und stuprum (Unzucht) zusammen.)
  • Mayonnaise schießen
  • melken
  • Mütze Glatze
  • Noggernator (Vom Verb noggern)
  • ölen
  • onanieren / Onanie (teils falsch geschrieben als „ornanieren“) (Angelehnt an die biblische Figur „Onan“, der dafür bekannt wurde Coitus Interuptus zu betreiben.)
  • pellen
  • pellewemsen
  • rapunzeln
  • Rechtshand-Training / Rechthand-Training
  • Rubbeln
  • schebbeln
  • Schepperäffchen
  • Schleudertrauma
  • Schnellspritz
  • selbsthandbefummeln
  • Selfsex
  • sein eigenes Süppchen kochen
  • Seine Freunde in die Freiheit schicken
  • Sexual Behavior Problems (SBP; medizinischer Ausdruck)
  • sich den Ast reiben
  • sich die Flinte polieren
  • sich die Perle putzen (Exklusiver Begriff, nur für Frauen)
  • sich die Pfeife ausklopfen
  • sich die Spindel schmieren
  • sich einen herunterholen
  • sich einen hochladen
  • sich einen kurbeln
  • sich einen noggern
  • sich selbst befriedigen
  • sich einen runterholen
  • sich einen schappeln
  • sich einen schleudern
  • sich einen schruppen
  • sich einen von der Palme wedeln
  • Schrubben
  • Selbstbefriedigung
  • Stangentraining
  • stribbeln
  • Solosex
  • Take 5
  • Taschenbillard
  • Vag*namonolog
  • verfugen
  • Vorhautjogging
  • wanken / Wank (englisch)
  • wedeln
  • wichsen
  • wixxen / wixen

Falls du Synonyme für das männliche Geschlechtsorgan suchst, die findest du hier.

Da Selbstbefriedigung unter Männer stark verbreitet ist, drehen sich viele Begriffe um die Masturbation bei Männer.

Als Masturbation wird das manuelle Stimulation der eigenen Geschlechtsorgane verstanden. Das heißt, jemand berührt seine Geschlechtsorgane und stimuliert diese mit den Fingern, Sexspielzeug oder anderem. Teils werden grafische Hilfsmittel verwendet (wie z.B. Pornos, Erotik). Dies findet in der Regel statt, mit dem Ziel einen Orgasmus zu erreichen.

Warum gibt es so viele Worte für die Selbstbefriedigung?

Die Zahl der Worte zeigt, wie wichtig dies im Leben der Menschen ist. Die Worte zeugen von großer Kreativität den Prozess der Selbstbefriedigigung zu beschreiben.

Es zeigt sich, dass die Auf- und Abbewegung der Hand sehr schnell mit der Masturbation assoziiert wird.

Die Selbstbefriedigung hilft den eigenen Körper zu erforschen und zu erleben, was man mag und was nicht. Teils hilft die Selbstbefriedigung bei der Entspannung.

Wenn wir nicht bei klarem Verstand sind (Synonyme)

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 23 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Dachschaden
  • Haschmich
  • Knacks
  • Knall
  • Kopfschuss
  • Lattenschuss
  • Macke
  • Meise
  • nicht alle haben
  • nicht alle Latten am Zaun
  • nicht alle Tassen im Schrank
  • nicht ganz bei Trost
  • nicht ganz dicht
  • nicht richtig ticken
  • Piep
  • Pieps
  • Rad ab
  • Rappel
  • Schlag
  • Schuss
  • Stich
  • Trost
  • Vogel
Wenn wir uns übergeben (Synonyme für Kotzen und Erbrechen)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 20 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • abbröckeln
  • auskotzen
  • auswerfen
  • brechen / ausbrechen
  • Bröckchen lachen
  • Bröckchenhusten
  • bröckeln
  • dem Porzellan-Gott huldigen
  • die Fische füttern
  • erbrechen
  • es kommt oben wieder heraus
  • göbeln
  • hochessen
  • hochkommen
  • hochwürgen
  • kalbern
  • koddern
  • koppen
  • kotzen
  • kübeln
  • Mageninhalt oral entleeren
  • nicht bei sich behalten
  • papsten
  • reiern
  • reihern
  • rückwärts essen
  • speiben (österreichisch)
  • speien
  • spucken
  • über die Zunge scheißen
  • übergeben / sich übergeben
  • ulfen / Ulf rufen
  • vomieren
  • Würfelhusten
  • würgen / auswürgen

„Kotzen“ bzw. „sich zu übergeben“ gehört zum Mensch sein dazu. Auch Tiere kotzen und entleeren damit über ihren Mund den Mageninhalt. Selbst in Sprichworten wie „Man hat schon Pferde kotzen sehen“ hat das Wort „kotzen“ Eingang gefunden.

Man hat schon Pferde kotzen sehen

Das Sprichwort bedeutet übrigens, dass nichts unmöglich ist. Es geht damit einher, dass geglaubt wird, dass Pferde nicht kotzen können. Gesunde Pferde können nicht kotzen, da sie einen kräftigen Schließmuskel am Magenmund haben. Kranke Pferde können kotzen.

Synonyme für „sich erbrechen“ erklärt

Vomieren

„Vomieren“ ist ein Begriff aus der Medizin. Er leitet sich vom lateinischen „vomere“ ab, was ebenfalls „sich erbrechen“ bedeutet. Der Begriff „Vomit“ hat auch ein Eingang in die englische Sprache gefunden. „Vomit“ als Substantiv heißt „das Erbrochene“. Als Verb bedeutet „to vomit“: kotzen.

Manch einer mag auch an „Vicki Vomit“ denken.

Speien und Speiben

Der Ausdruck „speien“ ist schon im 9. Jahrhundert in der damaligen deutschen Sprache bekannt.

„Speiben“ ist ein bairisches Original. Es leitet sich von „speien“ ab.

Reihern

Der Ausdruck „Reihern“ stammt direkt vom Vogel „Reiher“ ab. Bei diesem beobachteten einige, dass die Nachkommen mit hochgewürgtem Nahrungsbrei gefüttert wurden. Daraus ergab sich so das Verb „reihern“.

Übrigens: Wer sich in der freien Natur übergibt, wird feststellen müssen, dass sich Vögel an dem Erbrochenen teils bedienen.

Papsten

„Papsten“ stammt aus der Bruschensprache der Studentenverbindungen und überwiegend in protestantischen Gegenden gesagt. Dort wird das Speibecken „Pabst“ bzw. „Papst“ genannt. Das Erbrochene wird dann „Papstat“ genannt. (Ein Speibecken ist eine Vorrichtung, um über den Mund abgegebenes Erbrochenes, Speichel oder Blut zu entsorgen.)

Die Verwendung des Wortes „papsten“ drückt Ablehnung gegenüber den Papst der römisch-katholischen Kirche aus.

Kübeln

Auch der Ausdruck „kübeln“ ist durch eine Beobachtung entstanden, nämlich wie ein Kübel – also ein großes Gefäß – ausgeschüttet wurde. Das wurde auf das Erbrechen metaphorisch übertragen und so ergab sich, das „Kübeln“.

Kotzbrocken

Der „Kotzbrocken“ hat etwas mit dem Erbrechen zu tun. Zumindest leitet sich „Kotz“ von kotzen ab, womit wohl gemeint ist, dass eine Person unausstehlich und eklig ist, sowie Würgereflexe auslöst.

Wenn wir Gase entweichen lassen (Synonyme Furzen)

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 15 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • abgehen lassen
  • blähen
  • einen fahren lassen
  • einen fliegen lassen
  • einen gehen lassen
  • einen Koffer stehen lassen
  • einen sausen lassen
  • einen ziehen lassen
  • entweichen lassen
  • flatulieren
  • furzen
  • gasen
  • koffern
  • pupen
  • pupsen
Wie wir uns begrüßen (Synonyme für Hallo und Guten Tag)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste über 20 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Ahoi
  • Alles gucci?
  • Alles gut?
  • Alles klar?
  • Alles Rodger?
  • Allo
  • Aloha
  • Bienvendio (spanisch für Willkommen)
  • Bonjour
  • Ciao
  • Ei Gude
  • Gott zum Gruße
  • Griaß euch
  • Grüß dich
  • Grüß Gott
  • Grüß Sie
  • Grüzi (schweiz)
  • Gruß in die Runde
  • Gruß miteinander
  • Gude / Ein Gude
  • Guten Morche
  • Guten Morsche
  • Guten Morgen, Tag, Abend
  • Halli Hallo
  • Halli Hallo Hallöchen
  • Hallo
  • Hallöchen
  • Hallöle
  • Hello
  • Heil
  • Hi
  • High Five
  • Hoi
  • huhu
  • Mahlzeit
  • Meddl Loide
  • Mein Lieber / Meine Liebe
  • Moin
  • Moin Moin
  • Moinsen
  • Morche (Hessen)
  • Morje (Hessen)
  • Morning
  • Morsche (Hessen)
  • Namaste
  • Salam
  • Salut
  • Salute
  • Salve
  • Schalom
  • Schönen guten Morgen, Tag, Abend
  • Servus (bedeutet „Zu Diensten“)
  • Tach
  • Tach auch
  • Tach zusammen
  • Tachen
  • Tag
  • Tagchen
  • Valet
  • Was geht?
  • Willkommen

Was unsere Hände und Arme machen, wenn wir uns begrüßen:

  • Begrüßungskuss
  • Ghettofaust
  • Gruß
  • Händedruck
  • Handschlag
  • Handshake
  • Salutieren
  • Umarmen

Egal, wie wir uns begrüßen, ob mit den Händen, mit Küsschen oder mit einem saloppen Hallo, die Begrüßung ist wichtig. Sie eröffnet das Gespräch und sorgt für einen freundlichen Empfang. Die Begrüßung drückt Wertschätzung aus.

Die Begrüßung ist ein Ritual und dient dazu Respekt zu erwiesen. Dies geschieht z.B., wenn jemand der sitzt, aufsteht, um jemanden zu begrüßen. Auch ist das „Sie“ oder „Du“ entscheidend, um Nähe, Distanz, oder auch Professionalität zu zeigen.

So unterscheidet sich die Begrüßung z.B. der Arbeitsgebers stark von der Begrüßung der Eltern oder der Freunde. Wer das beherrscht, bewegt sich erfolgreich in der Gesellschaft.

Oftmals ist der Rang entscheidend bei der Begrüßung. Der Rangniedrigere begrüßt den Ranghörenden. Nicht umgekehrt. Auch gilt dies für das Alter. Jüngere Personen grüßen ältere (teils) zu erst.

Eine persönliche Begrüßung ist oft besser als eine unpersönliche Begrüßung. Wenn der Name der Person, die angesprochen wird, zeugt dies von Interesse und auch einem gewissen Wissen, sowie Anstand.

In der Begrüßung gibt es einige kulturelle Unterschiede. In manchen Ländern werden die Hände geschüttelt, in anderen Ländern verbeugen sich die Leute. Wiederum andere nicken sich zu. Manche küssen einander auf die Wangen, andere erhalten zur Begrüßung ein kleines Geschenk.

Wie wir unser Geld verdienen: Synonyme für arbeiten

Folgende Synonyme für das Wort „arbeiten“ sind bekannt und erwähnt:

  • abmühen
  • ackern
  • aufreiben
  • ausführen
  • dienen
  • hantieren
  • helfen
  • klotzen
  • machen
  • malochen
  • mühen
  • plackern
  • plagen
  • plockern
  • quälen
  • rabotten
  • racken
  • rackern
  • ranklotzen
  • reinhauen
  • roboten
  • schaffen
  • schinden
  • schuften
  • unterwerfen
  • verausgaben
  • werken
  • zugange sein
Welche Schimpfnamen wir vergeben (Synonyme)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 149 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Affe
  • Armleuchter
  • Arsch
  • Arschloch
  • Banause
  • Bekloppter
  • Blitzbirne
  • Blödel
  • Blödi
  • Blödian
  • Blödmann
  • Chineser
  • Dalk
  • Dämel
  • Dämlack
  • Denkzwerg
  • Depp
  • Dodel
  • Dödel
  • Dolm
  • Doofkopp
  • Dösbaddel
  • Döskopp
  • Döspaddel
  • Dulli
  • Dummbart
  • Dummbartel
  • Dummerjan
  • Dummi
  • Dummian
  • Dummkopf
  • Dummlack
  • Dummrian
  • Dumpfbacke
  • Dussel
  • Eierkopp
  • Eiernacken
  • Einfaltspinsel
  • Esel
  • Fetzenschädel
  • Flachkopf
  • Flachpfeife
  • Flitzpiepe
  • Gans
  • Gipskopf
  • Grünschnabel
  • Halbdackel
  • Halbgescheiter
  • Hammel
  • Hanswurst
  • Hein Blöd
  • Heini
  • Hirni
  • Hirnöderl
  • Hohlbirne
  • hohle Nuss
  • Hohlfigur
  • Hohlkopf
  • Holzkopf
  • Honk
  • Hornochse
  • Horst
  • Huhn
  • Hund
  • Idiot
  • Ignorant
  • Irrer
  • Kamel
  • Karnickel
  • Karpf
  • Kevin
  • Kindskopf
  • Klappspaten
  • Klas
  • Knallcharge gehoben
  • Knallidiot
  • Knallkopf
  • Kohlkopf
  • Kretin
  • Kuh
  • Lapp
  • Leuchte
  • Löli
  • Luder
  • Minderbemittelter
  • Mondkalb
  • Napfsülze
  • Narr
  • Nichtskönner
  • Nichtswisser
  • Niete
  • Null
  • Nullchecker
  • Nulpe
  • Nuss
  • Ochse
  • Ochsenkopf
  • Pannemann
  • Pappnase
  • Pfeifenkopf
  • Pflaume
  • Pfosten
  • Pfuscher
  • Piesepampel
  • Pinsel
  • Pute
  • Quatschkopf
  • Rhinozeros
  • Rindvieh
  • Ross
  • Sack
  • Sacklpicker
  • Saftsack
  • Schaf
  • Schafskopf
  • Schnellmerker
  • Schwachkopf
  • Schwachmat
  • Simpel
  • Spacken
  • Spacko
  • Spast
  • Spasti
  • Spaten
  • Spatzengehirn
  • Spatzenhirn
  • Stiesel
  • Stoffel
  • Strohkopf
  • Stümper
  • Tepp
  • Tiefflieger
  • Tocker
  • Tölpel
  • Tor
  • Torfkopf
  • Torfnase
  • Tropf
  • Trottel
  • trübe Tasse
  • Vogel
  • Vollhorst
  • Vollidiot
  • Vollpfosten
  • Vollspast
  • Volltrottel
  • Wasserkopf
  • Wichser
  • Ziege

Warum wir diese Schimpnamen benutzen

Die Schimpfworte und Schimpfnamen dienen dazu, das Fehlverhalten anderer mit einem Wort zu bezeichnen. Durch Anleien aus verschiedenen Bereichen sind unglaublich viele Schimpfnamen entstanden. So gibt es Anleihen aus dem Tierreich: Affe, Esel, Kuh, Ochse, Vogel; Anleihen aus dem Fäkalbereich: Arsch, Arschloch und Anleihen die auf Adjektiven beruhen. Diese Adjektive – wie „dumm“, „doof“ – werden in Verbindung mit Körperteilen zu echten Schimpfnamen: Dummkopf, Doofbacke, Pappnase, Wasserkopf.

Synonyme Penis: Welche Namen das männliche Geschlechtsorgan trägt


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Über 65 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Aal
  • Allmoprala (All morgendliche Pracht Latte)
  • Anaconda
  • Apparat
  • Ast
  • bestes Stück
  • Ballermann
  • Banane
  • Banger
  • Baumstamm
  • Bolzen
  • Brechstange
  • Champion
  • Cobra
  • Cock
  • Degen
  • der kleine Mann
  • Dickes Ding
  • Ding
  • DingDong
  • Dödel
  • Dolch
  • Dong
  • Eifelturm
  • Einhorn
  • Eisenstange
  • Elefantenrüssel
  • Eiche
  • Eumel
  • Fleischpeitsche
  • Flöte
  • Fickstange
  • Fickstab
  • Freundenstab
  • Gehänge
  • Geiles Teil
  • Gemächt
  • Gemächt
  • Glied
  • Gurke
  • Hammer
  • Hobel
  • Hörnchen
  • Imperator
  • Jagdhorn
  • Jarak / Yarak (vulgärer türkischer Ausdruck)
  • Jockel
  • Johannes
  • Jonny
  • Joystick
  • Keule
  • Kindermacher
  • Knüppel
  • Kobra
  • Kolben
  • Kolben
  • Lachs
  • Langer
  • Lanze
  • Larry
  • Latte
  • Lingam
  • Lolli
  • Lörres (Ausdruck, der stark in der Jodel-Community verbreitet ist.)
  • Luller
  • Lulu
  • Lümmel
  • Lurch
  • Lutscher
  • Mamba
  • Männlichkeit
  • Mönch
  • Monster
  • Nagel
  • Nille
  • Nudel
  • Oberhammer
  • Ochsenschwanz
  • Ömmel
  • Orgelpfeife
  • Oschi
  • Peitsche
  • Penetrator
  • Pfeife
  • Phallus
  • Piepel
  • Piephahn
  • Piepmatz
  • Pillemännchen
  • Pillermann
  • Pimmel
  • Pinsel
  • Pint
  • Pipimann
  • Pistole
  • Prachtexemplar
  • Prachtstück
  • Prengel
  • Prügel
  • Pullermann
  • Querschläger
  • Querbalken
  • Rakete
  • Rambo
  • Rammler
  • Riemen
  • Riemen
  • Riese
  • Rochen
  • Rohr
  • Rüssel
  • Rute
  • Schaft
  • Schlange
  • Schniedel
  • Schniepel
  • Schwanz
  • Schwengel
  • Schwert
  • Sib / Sibi / Sibbi / Sippi (Arabischer Ausdruck)
  • Spatz
  • Stange
  • Steifer
  • Stößel
  • Teil
  • Tentakel
  • Titan
  • Torpedo
  • Trompete
  • Tröte
  • Turm
  • Überflieger
  • Ungeheuer
  • Ungetüm
  • Viper
  • Vorschlaghammer
  • Weeny
  • Willi / Willy
  • Wunderhorn
  • Wurst / Würstchen
  • Yarak / Jarak (vulgärer türkischer Ausdruck)
  • Zauberstab
  • Zebedäus
  • Zipfel
  • Zitteraal

Die vielen Synonyme für das männliche Glied zeigen wie wichtig es ist. Es dient der Fortpflanzung, aber auch dem Spaß. Dabei zeigt sich sehr schnell, dass einige Zeitgenossen sich bei Vergleichen nicht zurückhalten. Manche nennen ihren Penis „Gurke“, andere sagen „Zauberstab“ und manche sagen „Zipfel“. Die Größe und Leistung ist für einige Männer sehr wichtig. Manche haben eine Anaconda oder eine Rakete in der Hose, manche haben gleich einen Vorschlaghammer oder ein Schwert. Wie real diese Einschätzung ist und ob das Gesagte auch der Wirklichkeit entspricht, können wohl nur die Geschlechtspartner beurteilen. Auf jeden Fall stehen einige Begriffe für ein großes Selbstbewusstsein und Ego.

Wie wir ablehnen – Synonyme Nein


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind über 42 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • aber nein
  • aber nicht doch
  • absolut nicht
  • ach woher
  • abgelehnt
  • also wirklich!
  • auf keinen Fall / auf gar keinen Fall
  • ausgeschlossen
  • awa
  • beileibe nicht
  • bei Weitem nicht
  • bestimmt nicht
  • das kann nicht sein
  • das wär noch schöner
  • denkste
  • Fehlanzeige
  • Gott behüte
  • Gott bewahre
  • iwo
  • in keiner Weise
  • kaum denkbar / kaum möglich
  • keine Chance
  • keine Spur
  • keinesfalls
  • keineswegs
  • kein Gedanke
  • kommt nicht in die Tüte
  • kommt nicht in Frage
  • mein Lebtag nicht
  • mitnichten / mit Nichten
  • naa
  • Nachtigall, ick hör dir trapsen
  • Nee
  • nee
  • Nehee
  • negativ
  • never
  • never ever
  • nicht die Bohne
  • nicht geschenkt
  • nicht im Entferntesten
  • nicht machbar / nicht denkbar
  • nicht im Geringstens
  • nicht im Schlaf
  • nicht im Traum
  • nichts da
  • nichts zu machen
  • nie
  • niemals
  • nimmer
  • nimmer
  • nix da
  • Nöff
  • noi
  • non
  • nope
  • Nullinger
  • Pustekuchen
  • um Himmels willen
  • um keinen Preis
  • ums Verrecken
  • undenkbar
  • unglaublich
  • unmöglich
  • unmöglich
  • von wegen
  • weit gefehlt
  • woher denn
  • zu keiner Zeit

Ein Nein als Zustimmungsverweigerung ist ein kurzes Wort, dass manchem leichter über die Lippen geht, als anderen. Ein Nein kann bei Entscheidungsfragen gesagt werden.

Auch kann mit dem „Nein“ das eigene Erstaunen, oder Erschrecken über eine Frage kommuniziert werden, sowie kann damit Zweifel oder Überraschung ausgedrückt werden. Ein „Nein“ stellt damit nicht nur die Ablehnung einer Option dar, sondern zeigt dem anderen, welche Emotionen die Frage bei einem selbst ausgelöst hat.

Ein „Nein“ wird über die meisten Sprachgrenzen hinein verstanden.

Pustekuchen

Der Ausdruck „Pustekuchen“ soll sich vom jiddischen „Ja cochem, aber nicht lamdon“ ableiten. Dieses heißt auf deutsch: „Schlau, aber nicht schlau genug“. Im Berliner der Industrialisierung (19. Jahrhundert) wurde aus der jiddischen Phrase „Ja Kuchen, nicht London“, womit jemand seinen Widerspruch ausdrückte. Bald benutzten die Berliner nur noch den Ausdruck „Kuchen“ und hatten damit die Phrase auf ein Wort verkürzt.

Den Ausdruck „Kuchen“ kombinierten sie bald mit dem Ausdruck für heiße Luft: „Puste“. Damit war Pustekuchen geschaffen, ein Ausdruck der anderen zeigt, dass ihnen widersprochen wird und ihre Aussage, nicht ernstzunehmen ist.

Nicht die Bohne

„Nicht die Bohne“ bedeutet, dass einer Antwort auf einer Frage nicht einmal etwas Unbedeutendes wie eine Bohne gegeben wird.

Wie wir zustimmen – Synonyme Ja

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind 25 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • klar
  • gerne
  • jou
  • jup
  • aber ja
  • exakt
  • genau
  • hundertprozentig
  • korrekt
  • stimmt
  • stimmt genau
  • positiv
  • aber sicher
  • absolut
  • definitiv
  • du sagst es
  • ja genau
  • roger
  • Sie sagen es
  • Word
  • yep
  • euja
  • Yes
  • hundert pro
  • hundert prozent
Wenn uns etwas erregt – Erregung Synonyme


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind über 20 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • antörnen / angetörnt sein
  • begierig
  • brünstig
  • dicke Eier haben
  • entflammt
  • erotisiert
  • erregt
  • Feuer und Flamme sein
  • fickerig
  • geil
  • heiß
  • Hitze
  • jackig
  • läufig
  • leidenschaftlich
  • lüstern
  • notgeil
  • passioniert
  • rallig
  • rammelig
  • rattig
  • rollig
  • rossig
  • scharf
  • schwärmerisch
  • sexgeil
  • spitz
  • spitz wie Lump / spitz wie Lumpi
  • Stangenfieber haben
  • stierig
  • unter Druck stehen
  • uschig
  • wild
  • wollüstig
  • wuschig

Die hier genannten Synonyme für Erregung bzw. für etwas, dass uns erregt, können natürlich in einem sexuellen Kontext verstanden werden. Das Adjektiv „erregt“ kann jedoch auch auf andere Weisen verstanden:

  • jemand ist erregt, bei einem Zustand der sexuellen und geschlechtlichen Erregung
  • jemand ist erregt, wenn er/sie aufgebracht oder wütend ist
  • jemand ist erregt, bei großer Gefühlsregung

Wie funktioniert sexuelle Erregung?

Sexuelle Erregung wird durch verschiedene Reize hervorgerufen. Dies können optische, akustische oder olfaktorische Reize sein, aber auch haptische Erlebnisse. Weiterhin wird das limbische System im Gehirn aktiv und es wird Adreanlin und Noradrenalin ausgeschüttet. Diese Hormone schärfen die Sinne, Aufmerksamkeit und steigern die Stimmung.

Das Berühren des Geschlechtsteil kann auch zu sexueller Erregung führen, genau wie das Fantasieren oder Anschauen von erotischen Bildern, sowie die Berührungen eines anderen Menschen. Auch hilft Vorspiel, um in Stimmung zukommen.

Sexuelle Erregung zeigt sich dadurch, dass der Blutfluss in den Genitalien verstärkt wird und diese dadurch anschwellen, der Blutdruck / Puls steigt, die Haut sich etwas rötet und sich die Brustwarzen aufrichten. Sexuelle Erregung empfinden Menschen unterschiedlich, manche beschreiben es als Wärme, Kribbeln oder auch als Spannung.

Während Männer durch optische Reize leicht stimuliert werden können, läuft die sexuelle Erregung bei Frauen etwas anders ab. Hier spielen die Gedanken, Fantasien, Vorstellungen, das Setting und andere Faktoren eine große Rolle. Männer erregt schon der Anblick einer nackten Frau, aber auch wenn nicht alles sofort zu sehen ist.

Wenn uns etwas beeindruckt

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 71 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • großartig
  • atemberaubend
  • atemraubend
  • ausgezeichnet
  • beispiellos
  • brillant
  • einzigartig
  • erstklassig
  • exzellent
  • fabelhaft
  • fantastisch
  • fulminant
  • ganz große Klasse
  • genial
  • glänzend
  • grandios
  • herausragend
  • hervorragend
  • himmlisch
  • hinreißend
  • ohne Beispiel
  • phänomenal
  • phantastisch
  • sagenhaft
  • ein Traum
  • traumhaft
  • überwältigend
  • umwerfend
  • unglaublich
  • unübertrefflich
  • unübertroffen
  • unvergleichlich
  • außerordentlich
  • höchst
  • wunderbar
  • wundervoll
  • begnadet
  • berückend
  • himmelsgleich
  • magnifik
  • (eine)
  • superb
  • süperb
  • überragend
  • zum Niederknien
  • zum Sterben schön
  • absolut irre
  • absolut
  • absolut super
  • absoluter Wahnsinn
  • affengeil
  • bestens
  • aller/erste Sahne
  • fetzt
  • ganz großes Kino
  • geil
  • Hammer!
  • hammergeil
  • klasse
  • megacool
  • nicht zu fassen
  • nicht zu toppen
  • (das) rockt
  • saugeil
  • Spitze
  • super
  • toll
  • top
  • urst
  • vom Feinsten
  • Wahnsinn
Wie der Liebhaber einer Frau genannt wird


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 30 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Anbeter
  • Angebeter
  • Auserkorener
  • Auserwählter
  • Bekannter
  • Beschäler
  • Bettgenosse
  • Bewunderer
  • Beziehung
  • Boyfriend
  • Buhler
  • Casanova
  • Erklärter
  • Favorit
  • Freund
  • Galan (Stammt aus dem spanischen. Original: galano; es bedetuet auf deutsch: „in Gala gekleidet“ und ist verwandt mit „elegant“.)
  • Geliebter
  • Gespiele
  • Gspusi (Österreichischer Ausdruck)
  • Günstling
  • Hausfreund
  • Herzallerliebster
  • Herzblatt
  • Herzensfreund
  • Holder
  • Interessent
  • Kavalier
  • Kerl
  • Liebhaber
  • Liebster
  • Lover
  • Macker
  • Mann ihres Herzens
  • Romeo
  • Partner
  • Schatz
  • ständiger Begleiter
  • Stecher
  • Verehrer
  • Verhältnis

Der Liebhaber einer Frau kann auf zwei Arten verstanden werden: Ein Mann, der sich unsterblich in eine Frau verliebt hat und ein Mann zu dem eine Frau eine romantische und sexuelle Beziehung unterhält. Beide Männer unterscheidet die Gefühle der Frau. Beim einen erwidert sie diese nicht, beim anderen erwidert sie die Gefühle.

Der Liebhaber einer Frau ist ein Mann, der sich in eine weibliche Person verliebt hat und unbedingt mir ihr zusammen sein möchte. Dabei nimmt er wenig Rücksicht darauf, ob sie seine Liebe erwidert. Gegen jede Empfehlung seiner geliebten Frau nicht nachzustellen oder sie in Ruhe zulassen, ist er immun. Er ist blind vor Liebe. Doch in einer freien Gesellschaft entscheidet die Frau, ob mehr aus ihnen wird. (und das ist auch gut so.)

Der Liebhaber einer Frau ist ein Mann mit dem sie eine romantische und sexuelle Beziehung hat. Sie teilen keinen Alltag miteinander, haben keinen gemeinsamen Abwasch und keine gemeinsame Wohnung. Jedes Treffen ist ein romantisches Date und sie verbringen gern Zeit im Bett miteinander. Der Liebhaber hat meist eine außereheliche Liebesbeziehung zu einer Frau.

Ein Liebhaber kann zuverkommend sein.

Welche Kosenamen wir vergeben (Synonyme)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 154 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Babe
  • Baby
  • Bär
  • Bärchen
  • Beauty
  • Begehrenswerte
  • Bienchen
  • Biene
  • Bunny
  • Butzi
  • Darling
  • Einziger
  • Engel
  • Engelchen
  • Ewiger
  • Flamme
  • Freund
  • Gefährte
  • Geliebter
  • Göttergatte
  • Gummibärchen
  • Habibi
  • Bessere Hälfte
  • Hase
  • Haselmaus
  • Hasenkind
  • Hasi
  • Held
  • Herz
  • Herzallerliebste
  • Herzallerliebster
  • Herzblatt
  • Herzbube
  • Herzchen
  • Herzkäferli
  • Hoe
  • Honey
  • Honeybunny
  • Honigküchelchen
  • Hübsche
  • Hutzelmaus
  • Ische
  • Juwel
  • Kätzchen
  • Kleine
  • Kleiner
  • Kleines
  • Knufelbär
  • Knuffel
  • Knuffelchen
  • Königin
  • Kuschellöwe
  • Kuschelmaus
  • Kuscheltiger
  • Kuschli
  • Lebenspartner
  • Lichtblick
  • Liebchen
  • Liebesgöttin
  • Liebesperle
  • Liebhaber
  • Liebling
  • Liebste
  • Liebster
  • Löwe
  • Macker
  • Maus
  • Mausbär
  • Mäuschen
  • Mausi
  • Mausibärchen
  • Mausibubsi
  • Mäusle
  • Mia Bella
  • Miezimaus
  • Muckelchen
  • Müntschi
  • Mupfelchen
  • Mutzi
  • Nuk Nuk
  • Ollimausi
  • Perlchen
  • Perle
  • Puki
  • Püppchen
  • Püppi
  • Pupsi
  • Purzel
  • Purzelhase
  • Purzibu
  • Puschi
  • Puschibär
  • Sahneschnitte
  • Schabbi
  • Schatz
  • Schätzchen
  • Schatzi
  • Schmusebacke
  • Schnecke
  • Schnitte
  • Schnitter
  • Schnubbel
  • Schnubbi
  • Schnubi
  • Schnucke
  • Schnuckel
  • Schnucki
  • Schnuckiputzi
  • Schnuffi
  • Schnuff-Puff
  • Schnüggel
  • Schnuggi
  • Schnugglbärchen
  • Schnullerbacke
  • Schnuppe
  • Schnürfel
  • Schnurpelchen
  • Schnurzel
  • Schnurzelputzi
  • Schöne
  • Schönheit
  • Schwurpel
  • Sonne
  • Sonnenschein
  • Spatz
  • Spätzchen
  • Spatzl
  • Stecher
  • Steffenschatz
  • Stern
  • Sternchen
  • Strahlekin
  • Sunshine
  • Süße
  • Süßer
  • Süßes
  • Sweetheart
  • Sweety
  • Teuerste
  • Teufelchen
  • Tier
  • Tigakatzi
  • Traumfrau
  • Traummann
  • Traumprinz
  • Treuer
  • Vanillepupsbär
  • Waldmaus
  • Wuppi
  • Wuschel
  • Zarter
  • Lieblingsmensch

Die vielen Kosenamen zeigen eins: Wir, Menschen, sind sehr kreativ, wenn darum geht, unserem Liebsten oder unserer Liebsten einen Namen zu geben. Auf diese Weise wird das Verhältnis zu dieser Person ausgedrückt.

Oft sind die Kosenamen an Tiernamen angelehnt, wodurch eine Übertragung der Eigenschaften der Tiere auf Menschen stattfindet. Auch sind viele verniedlichende Kosenamen in der Liste, die nicht nur Nähe ausdrücken, sondern auch für Liebe und Vertrautheit stehen.

Synonyme für das kleine Geschäft


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es über 20 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • ablitern
  • abschlagen
  • abwassern
  • auf den Topf gehen
  • aufs Klo gehen
  • austreten
  • brunzen
  • brünzeln
  • eine Stange Wasser in die Ecke stellen
  • einen Bach machen
  • harnen
  • klein müssen / klein machen
  • laufen lassen
  • ludeln
  • Lulu machen
  • lullern
  • mal müssen
  • miktieren (medizisch)
  • pieseln
  • pinkeln
  • Pinkelpause
  • Pipi machen
  • pischern
  • pissen
  • pissen
  • pritscheln
  • pullern
  • puschen
  • schiffen
  • seichen
  • seine Notdurft verrichten
  • sich ausleeren
  • sich entleeren
  • sich erleichtern
  • strullen
  • strullern
  • urinieren
  • urinieren
  • Wasser in die Ecke stellen
  • Wasser lassen

Synonyme für pinkeln, pissen und Wasserlassen

Was reinkommt, muss auch wieder raus. Das Pinkeln – egal wie du es nennst – ist für alle überlebenswichtig. Die deutsche Sprache kennt viele Arten von pinkeln und von Pinklern:

  • Wildpinkler
  • Menschen, die im Schwimmbad ins Wasser pinkeln (Schwimmbadpinkler)
  • Menschen, die ins Meer pinkeln (Meerpinkler)
  • Menschen, die beim Duschen Wasser lassen (Duschpinkler?)
  • Menschen, die in Flaschen pinkeln (Gibt es wirklich)

Männer können draußen im stehen pinkeln, Frauen müssen sich hinhocken und seit vielen Jahren wird von Männern gefordert, dass sie sich beim Pinkeln hinsetzen sollen. Manche können öffentlich kaum bis gar nicht pinkeln. (Schüchterne Blase)

Pinkeln ist allgegenwärtig. Manche empfehlen sogar, vor dem Sex nicht(!) die Blase zu leeren. Dies solle den Sex besser machen. Und andere empfehlen, dass man zusammen mit dem Partner auf die Toilette gehen sollte. Das soll Ausdruck von Intimität sein.

Den Ausdruck „Pipifax“ kennen auch viele. Etwas ist „Pipifax“, wenn etwas Unsinn ist, unwichtig oder einfach.

Läuft bei dir“ kann falsch verstanden werden, wenn es um das Pinkeln geht.

Manneken Pis

Das „Manneken Pis“ in Brüssel kennt auch jeder. Seit 1985 gibt es das weibliche Gegenstück: Jeanneke Pis. Eine Bronzestatue eines hockenden und pinkelnden Mädchens. Doch Hunde wurden nicht vergessen. Für sie wurde das „Zinneke Pis“ erschaffen. Eine Bronzestatue eines Hundes, der das Bein hebt.

Ortenamen mit „Piss“ und „Pinkel“

Pissdorf: Was, wie eine Beleidigung klingt, ist real. Pissdorf (auch Pißdorf) ist ein Dorf in Sachsen-Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Das Dorf hieß übrigens früher „Bischofsdorf“. Doch im Laufe der Zeit änderte sich der Ortsname zu „Pissdorf“.

„Pissen“ ist ein Ort bei Leuna.

„Pinkler“ heißt eine Gemeinde in der Stadt Einbeck in Niedersachsen.

„Pisselberg“ ist eine Gemeinde in Dannenberg.

Synonyme für das große Geschäft / Stuhlgang


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es über 90 Wörter.

Falls du Synonyme für die Toilette suchst, die haben wir hier gelistet: Synonyme Toilette.

Folgende Worte wurden verwendet:

Synonyme und Begriffe für kacken: A bis D

  • Aa machen
  • abdönern
  • abeiern
  • abführen
  • abgroßen
  • abkacken
  • abklumpen
  • abknipsen
  • abknödeln
  • abkoten
  • abkoten
  • abkötteln
  • ablaichen
  • abprotzen
  • abschachten
  • abseilen

Übrigens: Diese Liste gibt es jetzt zum Teil auch als Video auf YouTube hier.

  • abstuhlen
  • abwursten
  • aftern
  • aftern
  • Alarmstufe Braun deaktivieren
  • anal abtreiben
  • anal auslagern
  • anal kotzen
  • analen
  • Analgulasch
  • auf den Pott gehen
  • auf die Tonne gehen
  • aufs weiße Haus gehen
  • Ballast abwerfen
  • das große Latrinum aufsagen
  • das Porzellan anrauhen
  • das Scheisshaus besuchen
  • Backsteine formen
  • bauern
  • Braunbären aus Darmstadt befreien
  • Brownies machen
  • das Wursttelefon klingelt
  • defäkieren
  • den braunen Salon entrümpeln
  • den Darm entleeren
  • den Dünnen haben
  • den Enddarm entspannen
  • den Porzellangott anbeten
  • den Rücken schnäuzen
  • den Thron besteigen
  • der Keramik zeigen, wer der Boss ist
  • die längste Praline der Welt verschenken
  • die Kartoffeln düngen
  • die Keramik beleidigen
  • die Kloschüssel verarschen
  • die Nougatpresse anwerfen
  • die Nougatschleuse öffnen
  • die Schokoladenfabrik anschalten
  • die Schokopresse anwerfen
  • die Schüssel sprengen
  • die schwarze Mamba zähmen
  • die Schüssel sprengen
  • die Wirbelsäule ausm Kreuz pressen
  • die Wurstbude auffüllen
  • Druck ablassen
  • Druck auf der Hinterachse ablassen
  • drücken

Tipp: Witze fürs Klo und bedrucktes Klopapier findest du auf Amazon hier*.

Synonyme und Begriffe für „Aufs Klo gehen“: E bis F

  • ein Arschfax bekommen
  • ein Brikett pressen
  • ein Duplo aus den Rippen quetschen
  • ein Ei ausbrüten
  • ein Ei legen
  • ein Fax aus Darmstadt empfangen
  • ein Geschäft erledigen
  • ein Gewinde schneiden
  • ein Latrinengespräch beginnen
  • ein Meeting abhalten
  • ein Pfund ohne Knochen bekommen
  • ein Snickers aus dem Rücken drücken
  • ein Snickers aus der Lende pressen
  • ein Snickers fritieren
  • ein Stück Land schaffen
  • ein totes Pferd rausprügeln
  • ein Update auf die Kloschüssel spielen
  • ein wichtiges Geschäftsproblem lösen
  • eine Anakonda gebären
  • eine Darmfrucht in die Bratzbutze bringen
  • eine Gasbombe setzen
  • eine Klowurst braten
  • eine Kriesensitzung halten
  • eine Lehmhütte bauen
  • eine Lokusblume pflanzen
  • eine Pressekonferenz abhalten
  • eine Raupe entpuppen
  • eine Rohrbombe legen
  • eine Session abhalten
  • eine Sitzung halten
  • eine Stange Lehm aus der Säule pressen
  • eine tote Robbe gebären
  • eine Wurst machen
  • eine Wurst pellen
  • einen abseilen
  • einen Bergmann in den Stollen schicken
  • einen Bob in die Bahn schießen
  • einen Bob in die Bahn werfen
  • einen Bolzen rauspressen
  • einen Braunen aus dem Kreuz drücken
  • einen Braunen durch die Brille prügeln
  • einen braunen Pullover stricken
  • einen Fisch ins Aquarium setzen
  • einen Gruss an die Stadtwerke schicken
  • einen Haufen machen
  • einen in die Pfanne ballern
  • einen in die Schüssel drehen
  • einen in die Schüssel knallen
  • einen Kacktus pflanzen
  • einen Kobold ins Klo boxen
  • einen Kranz legen
  • einen rostigen Anker werfen
  • einen Stock aus dem Kreuz drücken
  • einen Torpedo ins Rohr jagen
  • einen Turm bauen
  • entleeren
  • entsorgen
  • exkrementieren
  • Furz mit Festland

Synonyme für das große Geschäft / Stuhlgang: G bis R

  • groß machen
  • Häufchen machen
  • in die Porzellanabteilung gehen
  • in die Schale klumpen
  • ins Harnstudio gehen
  • ins Harnsteinzimmer gehen
  • ins Presserk gehen
  • ins weiße Haus gehen
  • Kacka machen
  • kackbratzen
  • kacken
  • knödeln
  • kotieren
  • kötteln
  • Mister black grüssen
  • Mister Villeroy besuchen
  • Mit dem Braunstift malen
  • Mit dem Buntstift malen
  • Mit dem Stift malen
  • mokkern
  • mörteln gehen
  • pförtnern
  • pöttern
  • Razzia im Mokkastübchen machen
  • Reddit lesen
  • Rettungspakete abseilen
  • Rohrpost versenden
  • römern
  • Rosetten-Roulette spielen
  • Rückenmark spenden

Tipp: Witze fürs Klo und bedrucktes Klopapier findest du auf Amazon hier*.

Synonyme für das große Geschäft / Stuhlgang: S bis Z

  • schachten
  • schauen, ob das Licht noch brennt
  • scheißen
  • Schüssel reiten
  • seine Notdurft verrichten
  • sich erleichtern
  • sich rektal übergeben
  • sich sanitär entspannen
  • stuhlen
  • Stuhlgang haben
  • torfen
  • Überdruck ausgleichen
  • wursten
  • Wurstgewitter

Bei all diesen Synonyme für „Kacken“, „scheißen“ und „Stuhlgang haben“ ist es doch sehr erstaunlich, wie viele verschiedene Bezeichnungen es gibt. Manche reden vom Bob, andere von der Schokoladenfabrik und manche vom Festland. Manche lassen Druck ab, andere setzen eine Gasbombe und manche pflanzen einen Kaktus.

Wer seinem natürlichen Bedürfnis nachkommt, kann mit viel Erleichterung rechnen.

Synonyme für die Geliebte

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 45 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Geliebte
  • Auserwählte
  • Bettgenossin
  • Dame des Herzens
  • Frau des Herzens
  • Freundin
  • Gespielin
  • Kurtisane
  • Lebensabschnittsgefährtin
  • Liebhaberin
  • Liebste
  • Mätresse
  • Partnerin
  • Angebetete
  • Flamme
  • Herzdame
  • Herzensdame
  • Favoritin
  • Erklärte
  • Dulzinea
  • Gespielin
  • Konkubine
  • Liebhaberin
  • Liebste
  • Freundin
  • Herzensfreundin
  • Angebetete
  • Auserwählte
  • Liebling
  • Mätresse
  • Herzensdame
  • Favoritin
  • Erklärte
  • Buhlerin
  • Nebenfrau
  • Liebe
  • Bettgenossin
  • Schatz
  • Holde
  • Flamme
  • Verhältnis
  • Gspusi
  • Puppe
  • Bae
  • Loverin
Synonyme für schlafen

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Einige schlafen viel, andere wenig. Schlaf ist wichtig, um Ausdauer und Energie herzustellen, sowie, um erlebtes zu verarbeiten.

Über 15 Wörter haben wir für die Tätigkeit bei der wir viele Stunden im Liegen Zeit verbringen, zusammen getragen.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • absteigen
  • boofen
  • Bubu machen
  • dösen
  • ein Schläfchen machen
  • filzen
  • Heia machen
  • in Morpheus Armen
  • knacken
  • koksen
  • nächtigen
  • natzen
  • pennen
  • pofen
  • poofen
  • ratzen
  • ruhen
  • schlummern
  • übernachten
Synonyme für den Po, das Gesäß oder das Hinterteil

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Mehr als 20 Worten existieren für die Bezeichnung des deutschen (und auch von anderen) Pos, Gesäßen oder Hinterteilen.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Allerwertester
  • Arsch
  • Fott
  • Fudi
  • Füdli
  • Futt
  • Gesäß
  • Hinterbacke
  • Hinterbacken
  • Hintern
  • Hinterteil
  • Kehrseite
  • Kiste
  • Po
  • Pobacken
  • Podex
  • Popo
  • Pöter
  • Schinken
  • Sitzfleisch
  • Steiß
  • Steißbein
  • verlängerter Rücken
  • vier Buchstaben
Synonyme für das Kerngehäuse vom Apfel


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Fast 60 Worte finden sich für die Bezeichnung des Kerngehäuses des Apfels (und auch von anderen Früchten wie der Birne, usw.) Dies zeigt wie wichtig uns dieses Fallobst.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Bätzgi
  • Bitzgi
  • Bütschgi
  • Butschgn
  • Butz
  • Butza
  • Butze
  • Butzen
  • Butzen
  • Butzge
  • Gigetschi
  • Gnietsch
  • Görpsi
  • Grebsch
  • Gribbs
  • Gribs
  • Griebe
  • Griebs
  • Griebsch
  • Griepsche
  • Grippsch
  • Grips
  • Gripsch
  • Gripsche
  • Gröibschi
  • Grotz
  • Grotze
  • Grotzen
  • Grübschi
  • Grutze
  • Gürpsi
  • Haisla
  • Hünkelbein
  • Jrieppes
  • Kautz
  • Ketsch
  • Kippe
  • Kitsch
  • Kitsche
  • Knietsch
  • Knochen
  • Knurz
  • Knust
  • Krapüüs
  • Kräuse
  • Krebs
  • Kretschkop
  • Kriebsch
  • Kriepsch
  • Krotz
  • Krotzen
  • Krüpper
  • Krüps
  • Krutze
  • Nürsel
  • Pul
  • Puler
  • Putzen
  • Putzn
  • Rohe

Die vielen verschiedenen Begriffe für das Apfelgehäuse, also jener Rest, den manche mutig mitessen, haben Teils einen praktischen Grund. So steht z.B. der „Griebs“ für Greifen. Damit ist vermutlich gemeint, dass das der Teil des Apfels ist, der gegriffen wird, während der Rest gegessen wird. Auch ergeben sich andere Begriffe daraus, dass sie der Rest des Apfels sind oder sein Ende darstellen.

Warum gibt es so viele Begriffe für das Apfelgehäuse?

Der Apfel begleitet die Menschen seit der Antike. Über Kasachstan kam er nach Griechenland und von dort aus nach Italien. Die Römer verbreiteten den Apfel in ganz Europa und natürlich auch im heutigen Deutschland. Selbst die Hauptstadt Kasachstan „Almaty“ trägt den Apfel im Namen. Sinngemäß heißt „Almaty“ auf deutsch: „Stadt der Äpfel“. („Alma“ bedeutet „Apfel“)

Der Apfel ist ein Symbol für Fruchtbarkeit und Leben. Selbst in die Bibel hat der Apfel es geschafft, auch wenn er hier eine andere Bedeutung bekam. (Der Apfel als verbotene Frucht.)

Der Germanen und Griechen verehrten den Apfel. Er war Symbol für Wachstum. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war ein wichtiges Symbol, nämlich als Reichsapfel. Die Geschichte von Wilhelm Tell ist heute ohne Apfel nicht mehr denkbar.

Der Apfel war und ist so beliebt, weil er sich gut lagern lässt. Damit war er eine verlässliche Nahrungsquelle, weil Nahrungsmittel knapp wurden. Der Apfel findet sich in unzähligen Gerichten und Zubereitungen:

  • Apfelsaft
  • Apfel wird teils in Rotkohl gerieben
  • Bratapfel
  • Apfelmus
  • Liebesapfel

Selbst Früchte die nichts mit dem Apfel zu tun haben, tragen seinen Namen. So z.B. Granatäpfel.

Den USA spielen Kinder „Apfelfischen“. Hier müssen sie mit ihrem Mund Äpfel die in einer Wasserschale schwimmen, herausholen.

Es gibt den Zankapfel, als Ausgang eines Streites.

Im englischsprachigen Raum gibt es den Spruch „A apple a day keeps the docter away“ – zu deutsch: „Ein Apfel am Tag spart den Arzt.“ bzw. „Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern.“

Der Apfel hat es um die ganze Welt geschafft und heute gibt es über 20.000 Sorten. Davon wachsen ca. 1000 in Deutschland.

Synonyme für Hund und Katze


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Hund und Katze sind enge Begleiter in unserem Leben und sie haben einen hohen Stellwert eingenommen. Einige dieser Vierbeiner werden (fast) vergöttert, andere werden gescholten. Ihre Verbreitung zeigt wie wichtig sie uns sind.

Synonyme für Katze: Wie wir unsere Katzen kennen

  • Büsi (Schweiz)
  • Dachhase
  • Fellnase
  • Fellnase
  • Katze
  • Kätzchen
  • Mietze
  • Mieze
  • Miezekatze
  • Miezi
  • Muschi
  • Pussy
  • Raubkatze
  • Samtpfötchen
  • Samtpfote
  • Stubentiger

Synonyme für Hunde: Wie wir unsere Hunde kennen

  • Bello
  • Beißer
  • bester Freund des Menschen
  • Faulenzer
  • Faulpelz
  • Fiffi
  • Flohbeutel
  • Flohzirkus
  • Fußhupe (Für kleine Hunde)
  • Hund
  • Hudehund
  • Kläffer
  • Köter
  • Moppel
  • Pinscher
  • Rüde
  • Tebe
  • Teffe
  • Tiffe
  • Tiffi
  • Töle
  • Vierbeiner
  • Wauwau (Kindersprache)
  • Zamperl (Bayrisch / Österreichisch)
  • Zauke
  • Zohe

Haustiere begleiten uns Menschen seit Jahrtausenden. Bei Hunden wird vermutet, dass sie Menschen seit über 100.000 Jahren begleiten. Bei Katzen wird vermutet, dass sie die Menschen seit knapp 9.000 bis 10.000 Jahren begleiten. Hund und Katze haben ganz unterschiedliche Heransgehensweisen, um mit uns Menschen zusammenzuleben.

Hunde würden alles für unsere Liebe tun. Sie sind auf uns angewiesen und gehorschen uns. Katze sind das Gegenteil. Sie sind eigensinng, eigenständig, schwer erziehbar und kleine Götter. Wir lieben beide, genau wie sie sind, weil sie eben sind, wie sie sind.

Jedes Haustier, egal wie sehr es geliebt oder genannt wird, braucht regelmäig Futter, eine saubere Toilette und etwas Unterhaltung. Ohne geht es nicht.

Katzen und Hunde sind treue Begleiter, die heute „nur“ noch beste Freunde sind. Früher haben sie in bäuerlichen Gesellschaft aktiv mitgeholfen. Katzen haben Mäuse gejagt und Hunde haben unterschiedlich geholfen: Als Aufpasser, als Schäferhund oder als Wachhund.

Doch Hunde helfen und dienen den Menschen immer noch. So unter anderem als

  • Begleithund
  • Blindenhund
  • Drogenhund
  • Jagdhund
  • Polizeihund
  • Schutzhund
  • Sennenhund
  • Therapiehund
Synonyme für das Endstück des Brotes


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Über 270 Worte existieren für das Endstück des Brotes. Diese Worte haben wir aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich zusammengetragen.

Brot spielt in der deutschen Esskultur eine zentrale Rolle. So gibt es bei uns „Abendbrot“ und manche sagen auch „Mittagbrot.“ Brot begleitet die Deutschen seit Beginn der Zeit und war steter Energielieferant.

Die vielfältigen Brotarten und -sorten zeigen wie „besessen“ wir Deutschen vom Brot sind und sie zeigen, wie wichtig uns das Endstück ist. 😉

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Aahou
  • Aamündli
  • Aaschnitt
  • Ahau
  • Ahäuel
  • Ahäuli
  • Ärschel
  • Ärschl
  • Ärschle
  • Awendel
  • Bäätsch
  • Baggerla
  • Bödäli
  • Bödel
  • Boppes
  • Buckel
  • Buckl
  • Buggl
  • Butti
  • Chäppi
  • Chnuschperli
  • Chnüssli
  • Christel
  • Chrüschtli
  • Dutz
  • Eck
  • Ecke
  • Endle
  • Endstück
  • Feeze
  • Fietze
  • Föttchen
  • Fuudi
  • Gickl
  • Giggale
  • Giggel
  • Giggele
  • Giggerle
  • Giggl
  • Gnäddsla
  • Gnaerzla
  • Gnaisle
  • Gnäusle
  • Gnerzla
  • Gniesle
  • Gnorz
  • Gnötzla
  • Gnurz
  • Gnuscht
  • Gombel
  • Gompel
  • Grepfli
  • Gröpfli
  • Gupf
  • Güpfli
  • Käntchen
  • Kante
  • Kantel
  • Kanten
  • Käntle
  • Kantn
  • Käppele
  • Karscht
  • Kärschtche
  • Kickel
  • Kiekerle
  • Kierschtche
  • Kipf
  • Kipfchen
  • Kipfla
  • Kipfle
  • Klaaberranftle
  • Kläppchen
  • Knabbel
  • Knäbbelken
  • Knäbberchen
  • Knaischen
  • Knaisel
  • Knaisje
  • Knaisjen
  • Knapp
  • Knäppche
  • Knäppchen
  • Knäppken
  • Knärnsche
  • Knärtzele
  • Knärtzje
  • Knärtzsche
  • Knärz
  • Knärzche
  • Knarzel
  • Knärzel
  • Knarzelche
  • Knärzelche
  • Knärzi
  • Knärzje
  • Knärzl
  • Knätzje
  • Knätzla
  • Knaus
  • Knäuschen
  • Knäusel
  • Knäusle
  • Knäusli
  • Knecks
  • Kneidel
  • Kneidele
  • Kneischen
  • Kneisje
  • Kneisl
  • Kneisle
  • Kneppche
  • Kneppel
  • Knerzchen
  • Knerzl
  • Knetchen
  • Knieschen
  • Kniesje
  • Kniesli
  • Kniestchen
  • Knietzchen
  • Kniezchen
  • Knippche
  • Knippchen
  • Knissl
  • Knissli
  • Knistchen
  • Knoisle
  • Knörbl
  • Knork
  • Knorke
  • Knorpe
  • Knörrnche
  • Knorst
  • Knorz
  • Knörzchen
  • Knorze
  • Knörzerle
  • Knörzje
  • Knörzl
  • Knörzle
  • Knorzt
  • Knötzl
  • Knübbele
  • Knübberle
  • Knuf
  • Knüpp
  • Knüppchen
  • Knüppken
  • Knurz
  • Knüschen
  • Knüsje
  • Knusperli
  • Knuß
  • Knussel
  • Knust
  • Knüstchen
  • Knut
  • Knute
  • Knützchen
  • Knützje
  • Knuusä
  • Knuuß
  • Knuust
  • Knuz
  • Köbberla
  • Koebbla
  • Koosch
  • Köösche
  • Kööschje
  • Kopp
  • Kopperla
  • Köpple
  • Korscht
  • Körschtche
  • Köschken
  • Koscht
  • Kösken
  • Kreschdel
  • Kreschtche
  • Krestche
  • Krischdel
  • Krischtche
  • Kristel
  • Kristl
  • Krunka
  • Krüppchen
  • Kruscht
  • Krüstchen
  • Kruste
  • Krüstje
  • Kübbele
  • Kübbl
  • Küppchen
  • Küppel
  • Küppele
  • Kürchen
  • Kurscht
  • Kürschtsche
  • Kürsjen
  • Kürstchen
  • Mäckchen
  • Macke
  • Mäcksken
  • Möckli
  • Mögerli
  • Muger
  • Mugerli
  • Muggerli
  • Mürgel
  • Mürgu
  • Oschnitt
  • Pend
  • Pendt
  • Pent
  • Raftl
  • Ramftl
  • Rämpfdl
  • Rampferl
  • Rampfla
  • Rämpfli
  • Rampftl
  • Rampftla
  • Rände
  • Randkandn
  • Randl
  • RändlRindl
  • Ranfdl
  • Ranft
  • Ränftchen
  • Ranfte
  • Ränftel
  • Ränftl
  • Ranka
  • Ränkel
  • Rankerl
  • Rankerla
  • Reifdle
  • Rempfdle
  • Rempftchen
  • Rempftel
  • Rempfterla
  • Rempftl
  • Rendala
  • Renft
  • Renftchen
  • Renftel
  • Renftl
  • Rengele
  • Renkerl
  • Renkl
  • Riabel
  • Ribel
  • Riebale
  • Riebel
  • Riebele
  • Riefdla
  • Rieftla
  • Rieftle
  • Roiftle
  • Rungsen
  • Schäbbelchen
  • Schäbbelsche
  • Schächzl
  • Schenutt
  • Scherzal
  • Scherzel
  • Scherzerl
  • Scherzl
  • Schnutt
  • Stazzla
  • Sterzl
  • Storzl
  • Tip
  • Tipp
  • Tippchen
  • Utzelkäpp
  • Zipfeli

Warum ist Brot kulturell so wichtig?

Vor vielen Tausend Jahren wurde das erste Mal Getreide von unseren Vorfahren angebaut. Genauer wird dies in die Zeit der Jungsteinzeit angeordnet. Es wurden Einkorn und Emmer angebaut. Diese beiden Getreidesorten können als Weizenvorfahren bezeichnet werden. Anfangs wurde das angebaute Getreide und die Körner roh zu sich genommen. Irgendwann entstand die Idee, dass die Körner in eine Art Brei umgewandelt werden könnten. Dies erfolgte durch das Zerstoßen und Einweichen. Es wird vermutet, dass dieser Brei irgendwann auf einem heißen Stein gelagert wurde, wodurch ein Fladen entstand.

Die alten Ägypter waren die Wegebereiter des Brotes, da sie das erste Brot vor circa 6000 Jahren hergestellt hatten. Sogar die ersten Bäckereien mit Öfen wurden gebaut. Gebacken wurde in erhitzten Tontöpfen. Zu dieser Zeit wurde auch das Geheimnis für einen fluffigen Teig gefunden. Dieses Geheimnis war, dass der Teig stehen musste. Anders bezeichnet handelte es sich um das Gehen lassen des Teiges. Bis zu 30 Brotsorten gab es im alten Ägypten. Daher erhielten sie den Spitznamen Brotesser.

Der chemische Prozess der Gärung des Teiges (dem Gehen lassen) war der Grund für die Entstehung des Wortes Brot. Das Althochdeutsche „prot“ bedeutete in diesem Zusammenhang „Gegorenes“.

Brotsorten heute in Deutschland

In der heutigen Zeit kann der Spitzname Brotesser auch für die Deutschen verwendet werden. Mehr als 300 Brotsorten kann Deutschland aufweisen. Hierzu zählen nicht einmal mehr die 1200 Kleingebäcke (zum Beispiel Brötchen oder Brezeln). Weiterhin ist es auch möglich, dass es noch weitere unbekannte Sorten gibt, weil manche Bäcker noch mehr unterschiedliche Sorten entwickeln und backen. Dies erfolgt über eine Überprüfung durch das Deutsche Bäckerhandwerk in einem Brotregister im Internet. Alle dort aufgeführten Rezepte werden von Fachleuten verglichen und es wird entschieden, welches als eine Brotsorte bezeichnet werden kann und welches nicht.

Synonyme für das Wort Brüste: Wie wir sie nennen.


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Airbags
  • Ansaugstutzen
  • Apfeltaschen
  • Zwei Argumente
  • Astoria Und Waldorf
  • Atombusen
  • Atomtitten
  • Augen
  • Babytränke
  • Balkon
  • Ballabuffies
  • Bälle
  • Ballermänner
  • Ballons
  • Balloons
  • Basketbälle
  • Batterien
  • Bauernfänger
  • Bazoogies
  • Beulen
  • Bietzn
  • Blinker
  • Bommels
  • Boobies
  • Boobs
  • Brüste
  • Bubbels
  • Bübi
  • Buckern Dicke
  • Busen
  • Busis
  • Charakter
  • Cindys
  • Dekolette
  • Didldam Und Didldum
  • Dinger
  • Ditz
  • Drüsen
  • Duddeln
  • Duterln
  • Einkaufstaschen
  • Euter
  • Eutergemeuter
  • Fettbeulen
  • Fleischfladen
  • Fleischtüten
  • Freudenspender
  • Freunde Zwei
  • Füsse
  • Gasongas
  • Gaudennockerl
  • Gaudiknödel
  • Gaudinockerl
  • Gazellen
  • Gazongas
  • Gebirge
  • Gehänge
  • Geräte
  • Gesäuge
  • Glocken
  • Glubscher
  • Goldstücke
  • Gspaßlaberl
  • Haengepietzen
  • Hänger
  • Hätte Der Vor Holz
  • Hechelhügel
  • Hefeklöße
  • Holz Vor Der Hütte
  • Hügel
  • Hühner
  • Hupen
  • Hütte Der Vor Holz
  • Jungs
  • Kiste
  • Klöten
  • Knautschzone
  • Knockers
  • Kutteln
  • Leckstein
  • Lumbumbas
  • Lustkwaddeln
  • Mammariae
  • Mäusefäustchen
  • Mausfausterln
  • Medizinbälle
  • Melonen
  • Membel
  • Milchbar
  • Milchbehälter
  • Milchbeutel
  • Milchbomben
  • Milchferkel
  • Milchgeschäft
  • Milchkanister
  • Milchtheke
  • Milchtüte
  • Milchtüten
  • Molkerei
  • Mopedlampen
  • Moppelklampen
  • Moppen
  • Mopsbälle
  • Möpse
  • Mopshausen
  • Mopsi
  • Mückenstiche
  • Mugumbas
  • Oberweite
  • Ocken
  • Ohren
  • Okolyten
  • Ömmel
  • Orangen
  • Orbitale
  • Oschies
  • Ottinger
  • Pampelmusen
  • Plasmabusen
  • Puffer
  • Quarkbeutel
  • Quarktasche
  • Quarktaschen
  • Quasteln
  • Rajambas
  • Rammeloschies
  • Robinpirmin
  • Saugfelder
  • Saugstellen
  • Scheinwerfer
  • Schläuche
  • Schleudereuter
  • Schleudergesäuge
  • Schlöpse
  • Schüsselbrüste
  • Semmeln
  • Shadaim
  • Spaßkrapferln
  • Stoßdämpfer
  • Teile
  • Tetas
  • Tig ol Bitties
  • Tits
  • Tittail
  • Titten
  • Titties
  • Töpfe
  • Tulpen
  • Tutteln
  • Veranda
  • Vollwertmilchtüte
  • Vorbau
  • Vorgebirge
  • Brett mit Warzen
  • Weibliche Reize
  • Wischmöpse
  • Wonnehügel
  • Wonneproppen
  • Yang Und Ying
  • Zitzen
  • Zwillinge

Synonyme Brüste: Bedeutung

Die vielen Synonyme für Brüste zeigen wie wichtig sie den Menschen, den Männern und den Frauen sind. Das ist auch gerechtfertigt, denn sie dienen der Lust und sind wichtiger Teil der Fortpflanzung. Ohne die Brust zu geben, würden Babys kein Essen bekommen oder haben.

Interessant ist die evolutionäre Entwicklung der weiblichen Oberweite, denn erst durch den aufrechten Gang entstanden Brüste in ihrer heutigen Form.

Synonyme Geld: Womit wir bezahlen


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Asche
  • Bakschisch
  • Batzen
  • Bares
  • Barschaft
  • Besoldung
  • Blech
  • Bimbes (Durch Helmut Kohl bekanntes deutsches Dialektwort.)
  • Blüten
  • Buntes Papier
  • Cash
  • Chlübis
  • Dollar
  • Dough
  • Dukaten
  • Eier
  • Es / €s
  • Euronen
  • Fliesen
  • Flinz
  • Flocken
  • Flöhe
  • Flouz / Flous / Fluz / Flus (arabische und/oder französische Bezeichnung für Geld.)
  • Fuffi
  • Geld
  • Guap (aus dem US-amerikanischen Hip-Hop-Slang.)
  • Gulden
  • Heller
  • Heu
  • Hunni
  • Kies
  • Knete
  • Kohle
  • Kopeken
  • Kracher
  • Kröten
  • Lepunzen
  • Mammon
  • Märker
  • Massari (arabische Bezeichnung für Geld)
  • Mäuse
  • Moneten
  • Money
  • Moneytoes
  • Moos
  • Mücken
  • Münzen
  • Mula
  • Murmeln
  • Notgroschen
  • Ocken
  • Öcken
  • Öre
  • Paper
  • Para (türkische Bezeichnung für Geld.)
  • Patte
  • Penunze
  • Piepen
  • Pinke / Pinke-Pinke
  • Pulver
  • Puseratze
  • Rappen
  • Riesen
  • Rollen
  • Rubel
  • Scheine
  • Schickermoos
  • Schleifen
  • Schotter
  • Steine
  • Tacken
  • Taler
  • Teuro
  • Tote Präsidenten (Auf US-amerikanischen Geldscheinen sind verstorbene Präsidenten zu sehen.)
  • Zaster
  • Zizzies
  • Zunder

Geld als allgemein anerkanntes Tausch- und Zahlmittel ist elementarer Teil unserer Gesellschaft. Geld hält den Handel am Leben, es sorgt dafür, dass schöne Dinge gekauft werden. Geld sorgt auch dafür, dass alles einen Preis erhält. (Ob dieser Preis dem Wert entspricht, ist eine andere Frage.)

Gerade die vielen Begriffe für Geld zeigen wie wichtig es für das Leben ist. Einige Begriffe beruhen auf historischen Namen wie z.B. Dukaten, Gulden, Penunzen oder Taler. Andere Begriffe für Geld lassen sofort einen industriellen Hintergrund erkennen: Knete, Kies, Zaster oder Zunder.

Nicht umsonst sagen wir „Geld wie Heu“ oder „Der Rubel rollt“. Geld sorgt für Bewegung, es sorgt durch Investitionen dafür, das sich Dinge weiterentwickeln und verändert werden.