Konygebony ist ein deutscher Influencerin, Musiker und Content Creator (sowie Streamer).
Kony / Konygebony: Lebenslauf, Steckbrief, Biografie
Der bürgerliche (echte) Vorname von Konygebony ist Konrad. Er kommt aus Münster in Nordrhein-Westfalen.
Konygebony war im Januar 2025 21 Jahre alt.
Konygebony war in einer Ausbildung beim Berliner Kaufhaus „KaDeWe“, hat diese aber abgebrochen. Danach war als Freiwilligendienstler in einer Schule in Valencia, Spanien, verließ diese Stelle aber vorzeitig.
Seit 2021 ist Konygebony in den sozialen Medien aktiv. (Er veröffentlichte damals Videos auf YouTube und streamte auf Twitch.) Durch einen gemeinsamen Stream mit MontanaBlack am 16.01.2025 wurde er ab Januar 2025 bekannter. Einen Tag später (17.01.2025) streamte er zusammen mit Inscope und Tim Gabel.
Zu Beginn seiner Social-Media-Karriere veröffentlichte Konygebony wiederholt Hopecore-Videos. Er selbst nennt sich „Boss“. Eins seiner erfolgreichsten Formate ist „Hotbox in …“, wobei er in ein Lokal geht und dort auf Toilette eine Substanzenzigarette raucht. Außerdem veröffentlicht Konygebony Vlogs und Interview-Formate („24 Stunden mit …“).
Für seine Wortneuschöpfungen ist er unter anderem bekannt. So prägte er den Ausdruck „Motion“, als Bezeichnung für Erfolg und öffentliches Interesse.
Unter anderem wurde Konygebony in der Vergangenheit Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. Diese bestritt er. (Wegen seinen Äußerungen soll er unter anderem seinen Job verloren haben.)
Konygebony hat mehrere Tattoos. An seinem Hals hat er sich selbst, wie er einen YouTube-Playbutton hält, als Umriss tätowiert.
2025 formulierte er wiederholt, dass er der größte Streamer Amerikas werden möchte.
Kony / Konygebony: Diskografie
- 2024: Chillguy Motion (bachelorbby & Konygebony)
- 2025: Komm Her (bachelorbby, Dracojay & Konygebony)
- 2025: MINDSET
- 2025: Schlaf bei mir
Kony / Konygebony im deutschen Fernsehen:
- 2025: World Wide Wohnzimmer (Joyn)
Kony / Konygebony: Instagram, YouTube, Twitch
Instagram: konygebony
YouTube: @Konygebony
Twitch: konygebony
Kommentar der Redaktion: In der Welt der sozialen Medien ist Aufmerksamkeit die Währung schlechthin. Viele Influencerinnen und Creatorinnen, die auf Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube aktiv sind, stehen ständig im Wettkampf um Likes, Views und Kommentare.
Provokationen, offene Statements oder private Einblicke werden oft gezielt eingesetzt, um Diskussionen anzustoßen und das eigene Profil sichtbar zu halten. Dieser ständige Kampf um Aufmerksamkeit erfordert ein hohes Maß an Kalkül: Jede Aktion kann viral gehen, aber gleichzeitig auch Kritik, Sh*tstorms oder negative Reaktionen nach sich ziehen.
Die feine Linie zwischen strategischer Provokation und Übertreibung ist dabei schwer zu treffen. Zu viel Offenheit oder zu extreme Inhalte können die öffentliche Wahrnehmung schnell kippen lassen – von Bewunderung zu Empörung, von Neugier zu Abwertung. Wer sich in diesem Spannungsfeld bewegt, muss genau abwägen, welche Aussagen und Handlungen sich lohnen und welche das eigene Image gefährden könnten. Es ist ein Balanceakt zwischen Sichtbarkeit, Provokation und Selbstschutz, und nur wenige schaffen es, diese Dynamik langfristig erfolgreich zu steuern, ohne dass die eigene psychische Belastung zu groß wird.