„Morgähn“ ist der morgendliche Gruß aller Menschen, die nicht gern früh aufstehen, es aber trotzdem tun (oder tun müssen).
„Guten Morgähn“: Bedeutung, Erklärung
„Guten Morgähn“ zu sagen, ist der Aufstehgruß für alle, die am morgen nicht energiegeladen aus dem Bett aufstehen.
„Morgähn“ macht das Aufstehen leichter, denn es ist der Gruß, der zeigt, dass man noch müde ist und eigentlich keine Lust hat. Da hilft nur: Kaffee.
„Morgähn“ macht das Aufstehen leichter. Denn das Wort erfüllt zwei Aufgaben in seinen sieben Buchstaben. Man begrüßt damit andere und man kann gleichzeitig Gähnen.
Das Wort „Morgähn“ ist ein Kofferwort aus den Worten „Morgen“ und „Gähnen“.
Ein Gegenstück zu „Guten Abend“ im Sinne von „Guten Morgähn“ gibt es nicht.
„Guten Morgähn“ in den sozialen Medien
Social-Media-Teilnehmer nutzten den Gruß „Guten Morgähn“, um schon früh in den sozialen Medien einen Beitrag zu veröffentlichten. Meist enthält er nur die Worte „Guten Morgähn“.
Übrigens bei Google Trends zeigt sich, dass die Deutschen am häufigsten „Morgähn“ zwischen 4 und 6 Uhr morgens schreiben. (Ja, es soll Menschen geben, die schon um 4 Uhr wach sind.) Unter der Arbeitswoche (Montag bis Freitag) hört das „Morgähn“ schreiben meist gegen 9 Uhr auf. Am Wochenende wird bis 10 Uhr „Morgähn“ geschrieben.
Weitere Bedeutung von „Guten Morgähn“
Auf Amazon finden sich mit Morgähn bedruckte Tassen: Externer Link und Provisionslink zu Amazon.
„Morgähn“ ist ein Lied von Felix Krull.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um morgens leichter aufzustehen. Das Fenster zu öffnen und frische Luft sowie Licht in das Schlafzimmer zulassen, ist eine Methode. Eine weitere Methode ist es, nach dem Aufstehen etwas Morgensport zu machen. Wer regelmäßig zur gleichen Zeit aufsteht, dem wird das Aufstehen leichter fallen.