In einen Solarpark investieren: Definition, Arten, Chancen und Risiken

In einen Solarpark investieren, Definition, Arten, Chancen und Risiken


Eine Investition in erneuerbare Energien ist nicht nur ethisch korrekt, sondern ebenso zukunftsweisend wie nachhaltig. Schließlich geht es um die Zukunft unseres Planeten Erde. Viele Unternehmen und Großinvestoren entscheiden sich daher für sogenannte Green Investments, indem sie einen Solarpark kaufen. Diese Art der Geldanlage ist aber nicht lediglich gewerblichen Kunden vorbehalten. Auch Privatpersonen können in einen Solarpark investieren.

Solaranlage vs. Solarpark: Das ist der Unterschied

Die meisten Solaranlagen in Deutschland sind auf Haus- oder Hallendächern montiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) im Juni 2023 berichtet, existieren derzeit rund 2,6 Millionen Photovoltaikanlagen. Hierzu zählen alle stromproduzierenden Solaranlagen, die Elektrizität in das öffentliche Stromnetz einspeisen.

Darunter gehören vor allem Photovoltaikanlagen, die nicht auf Gebäuden, sondern auf Grundstücken angebracht sind, deren Strom direkt in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Freiflächenanlagen, auf denen zahlreiche Solarmodule angebracht sind, werden Solarparks genannt. Von ihnen gibt es bereits Tausende in Deutschland. Das Potenzial zum weiteren Ausbau der ökologischen Stromerzeugungsart und somit die Möglichkeit, in einen Solarpark zu investieren, ist dennoch immer noch riesig.

Solarpark kaufen und in Solarpark investieren: Welche Flächen noch genutzt werden können

Kunden und Kundinnen, die in einen Solarpark investieren oder einen ganzen Solarpark kaufen wollen, werden sich zunächst immer die zugehörigen, für die Stromproduktion genutzten Flächen ansehen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass für die Errichtung von großen Photovoltaikfeldern nicht nur Grundstücke als Freifläche dienen können. Nein, es gibt sogar eine schwimmende Variante, die auf ungenutzten Wasserflächen, beispielsweise auf Baggerseen, gebaut werden kann. Die Photovoltaikmodule werden hierzu auf Pontons angebracht und am Ufer oder am Grund fest verankert. Um den Lichteinfall in das Gewässer nicht zu behindern, wird mit transparenten Materialien gearbeitet.

Schwimmende Solarparks haben in bestimmten Gebieten große zusätzliche Vorteile. In sehr warmen Regionen werden die Solarmodule durch das Wasser automatisch gekühlt und können deswegen nicht überhitzen. Wenn Solarzellen nämlich zu heiß werden, droht ein Leistungsabfall. Weiterhin wird ein Teil der Wasseroberfläche bedeckt und reduziert die Verdunstung des wertvollen Gutes Wasser.

Zerstören Solarparks eigentlich Lebensräume von Tieren und Pflanzen?

In einen Solarpark investieren oder einen Solarpark kaufen bedeutet nicht allein, Geld in grüne Stromerzeugung zu stecken, sondern Verantwortung für die Zukunft des Planeten Erde zu übernehmen. Und dazu gehört für Investoren und Investorinnen auch, sich Gedanken über die Erhaltung der Lebensräume von Flora und Fauna zu machen.

Wer bei einem Solarpark an kahle, eng bebaute und vielleicht sogar versiegelte Flächen denkt, liegt aber falsch, wie eine Studie des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (BNE) aus dem Jahr 2019 zeigt. Korrekt und sinnvoll geplante Solarparks können den Studienergebnissen zufolge sogar ein Gewinn für Tiere und Pflanzen sein. Kurz und exemplarisch zusammengefasst kommen die Wissenschaftler zu folgenden Ergebnissen:

  • Korrekt ausgestaltete Solarparks sind aus Klimaschutzgründen (ökologische Stromerzeugung) grundsätzlich zu befürworten. Die Nutzungsfläche kann sich im Optimalfall tatsächlich besser entwickeln.
  • Werden Solarparks naturverträglich gestaltet, zeigt dies positive Auswirkungen auf die Artenvielfalt. Als Belege listen die Forschenden ihre Ergebnisse bei Brutvögeln, Tagfaltern und Heuschrecken auf.
  • Auch breite Abstände zwischen den Photovoltaikmodul-Reihen fördern die Besiedelung mit Insekten, Brutvögeln und Reptilien.

Einen Solarpark kaufen und in einen Solarpark investieren bedeutet also mehr, als reine, grüne Elektrizität zu produzieren. Vielmehr geht es vielen Geldgebern und Geldgeberinnen um den Wiederaufbau zerstörter oder stark geschädigter Ökosysteme. Große und kleine Solarflächen fördern die Biodiversität und davon wiederum profitiert die Landwirtschaft. Beispielsweise durch vermehrte Insektenansiedlungen, die die Bestäubung der Blühpflanzen sicherstellen. Überdies hinaus dienen diese Insekten anderen Tierarten als wichtige Nahrungsquelle.

Solarpark kaufen und in einen Solarpark investieren beeinflusst das Landschaftsbild: Wo darf eigentlich gebaut werden?

Investoren und Investorinnen, die einen Solarpark kaufen oder in einen Solarpark investieren, haben nicht ausschließlich die Rendite im Blick. Ihnen geht es vor allem auch darum, die Energiewende voranzubringen und Klimaschutz zu betreiben. Große Solarparks beeinflussen das Landschaftsbild zwar, dürfen aber trotzdem nicht auf jedem beliebigen Grundstück errichtet werden. Die Vorschriften können sich je nach Bundesland unterscheiden. Photovoltaik-Parks sind genehmigungspflichtig, wie alle anderen Bauvorhaben auch. Die Vorgehensweise dürfte vielerorts die Gleiche sein:

Zunächst muss der Flächennutzungsplan der Kommune entsprechend geändert werden und als Sondernutzungsgebiet ausgewiesen werden. Eine Baugenehmigung erteilt das örtliche Bauamt dann, wenn dem Vorhaben keine öffentlichen Belange entgegenstehen, die Naturverträglichkeit geprüft worden ist und Vertreter und Vertreterinnen aus der Bürgerschaft angehört worden sind. Sodann erfolgt die Erstellung des Bebauungsplanes.

Wie kann man einen Solarpark kaufen oder in einen Solarpark investieren?

Gewerblichen und privaten Anlegern und Anlegerinnen stehen beim Solarpark Kaufen eine Vielzahl von Möglichkeiten offen. Wie bei jeder anderen Geldanlage ist es äußerst wichtig, sich ausführlich über Gebühren, Chancen und Risiken (besonders über die Gefahr eines Totalverlustes) zu informieren. Um unseriöse Anbieter und Anbieterinnen zu filtern, hilft ein Vergleich mehrerer Angebote. Diese Investments gibt es:

Einen Solarpark kaufen (Direktinvestment)

Bei Investoren und Investorinnen, die einen ganzen Solarpark kaufen, handelt es sich meist um Unternehmen oder Großkunden, denn hier wird viel Kapital benötigt. Sowohl die Neuerrichtung einer Solarfläche als auch der Erwerb eines bereits bestehenden Solarparks sind möglich. Die Käufer und Käuferinnen müssen sich sodann um den Verkauf des erzeugten Stroms kümmern oder schalten hierfür ein Unternehmen ein, dass sie mit der Rundumbetreuung des Solarparks beauftragen. Ein geeigneter Anbieter, der Photovoltaik Investments und deren Wartung und Monitoring anbietet, stellt die Solar Direktinvest GmbH dar. Regelmäßige Erträge werden aus den Einspeisevergütungen generiert. Weiterhin können Steuervorteile durch Abschreibungen entstehen.

Für kleinere Anlagesummen bietet sich der Erwerb einer Beteiligung an. Anleger und Anlegerinnen, die in einen Teil eines Solarparks investieren, sollten sich direkt an die entsprechenden Anbieter wenden und ihr persönliches Angebot einholen. Auch hier fließen die Erträge aus Einspeisevergütungen und Steuervorteile können die Rendite erhöhen.

Wer lieber bei einem Solarpark-Eigentümer direkt kaufen möchte, kann sich auf dem etablierten Vermittlungsportal für Solar Investments der Milk the Sun GmbH umsehen. Dort können Eigentümer und Eigentümerinnen von PV-Anlagen und Solarparks ihre Anlagen inserieren und interessierte Investoren und Investorinnen werden sogar vom Team von Milk the Sun zu den verfügbaren Anlagen und Solarparks beraten.

Crowdfunding

Crowdfunding funktioniert für viele Projektarten und so auch für den Bau von Solarparks. Es wird so lange Geld von Privatpersonen eingesammelt, bis die Errichtungskosten angespart sind. Im Anschluss kann das Vorhaben verwirklicht werden. Beim Crowdfunding geht es nicht um Rendite, vielmehr hat die Geldanlage einen Spendencharakter. Rückt der Ertrag etwas mehr in den Vordergrund, handelt es sich um das sogenannte „Crowdinvesting”.

Bei beiden Anlageformen, deren Bezeichnungen häufig synonym verwendet werden, ist es wichtig, sich die Vertragsbedingungen genau anzusehen und abzuklären, was mit der Geldanlage passiert, wenn das Projekt scheitert und ob den Anlegern und Anlegerinnen ein Mitspracherecht eingeräumt wird.

Mit Fonds in Solarparks investieren

Einen Solarpark kaufen ist nicht jedermanns Geschmack. Viele Investoren und Investorinnen schätzen weiterhin die klassische Geldanlage in Fonds.

Sogenannte geschlossene Fonds, wie wir sie auch aus dem Immobilienbereich kennen, gibt es auch für Photovoltaikprojekte. Geschlossene Fonds verdanken ihren Namen der Vorgehensweise. Das emittierende Unternehmen legt den Fonds auf und Anteile können gezeichnet (gekauft) werden. Im Anschluss an die Zeichnungsphase wird der Fonds tatsächlich geschlossen, das bedeutet, dass keine weiteren Kunden und Kundinnen mehr einsteigen können. Auch ein Verkauf der bereits erworbenen Anteile ist ab jetzt auf dem Erstmarkt nicht mehr möglich. (Meist existiert ein Zweitmarkt, auf dem aber sehr schlechte Verkaufspreise erzielt werden.) Mit dem Geld der Anleger und Anlegerinnen wird ab nun gearbeitet, der Fonds hält dazu eine oder mehrere Beteiligungen an Solarparks. Werden Gewinne erzielt, erhalten Kunden und Kundinnen ihre Erträge – bei langfristiger Kapitalbindung – im Rahmen regelmäßiger Ausschüttungen.

Offene Solarfonds stehen, wie der Name schon sagt, allen Anlegern und Anlegerinnen offen. Anteile können jederzeit erworben und wieder verkauft werden. Die Fondsgesellschaften investieren in Aktien von Unternehmen, die in der Photovoltaik-Branche tätig sind. Die Zusammensetzung des Fondsvermögens wird aktiv von den sogenannten Fondsmanagern gesteuert, weshalb der Erwerb eines offenen Solarfonds auch mit Gebühren verbunden ist. Erträge werden entweder an die Anteilsinhaber und Anteilsinhaberinnen ausgeschüttet oder thesauriert (wieder angelegt). Solar-ETFs (Exchange Traded Funds) hingegen verursachen keine oder nur sehr geringe Gebühren, obwohl es sich auch um offene Aktienfonds handelt. Die Aktienzusammenstellung im Fonds wird nämlich nicht gemanagt, sondern bildet einen zugrundeliegenden Aktienindex ab. Als Beispiel ist hier der RENIXX (weltweiter Index für erneuerbare Energien) anzuführen.

Gibt es auch Anleihen für erneuerbare Energien?

Ja, auch der Erwerb von Anleihen ist möglich. Bei dieser Form der Geldanlage wird der Kapitalgeber gleichzeitig zum Darlehensgeber. Anleger und Anlegerinnen geben dem Unternehmen ihres Vertrauens also einen Kredit. Für diesen Kredit erhalten sie vom Darlehensnehmer eine (in der Regel jährliche) Zinszahlung und die Rückzahlung des zur Verfügung gestellten Kapitals am Laufzeitende.

Diese Vorteile hat es, einen Solarpark zu kaufen oder in einen Solarpark zu investieren

Grundsätzlich kann durch Photovoltaikanlagen auf Grundstücken und Freiflächen mehr Energie erwirtschaftet werden, als durch Module, die auf Haus- und Hallendächern angebracht werden, da eine perfekte Ausrichtung der Solarzellen möglich ist. Im Umkehrschluss bedeutet dies für Investoren und Investorinnen, dass auch ihre Ertragschancen steigen. Schließlich werden sie mit dem Erwerb eines Parks oder eines Teils der Anlage selbst zum Unternehmer oder zur Unternehmerin, sind zuständig für die Vermarktung des produzierten Stroms und tragen auch das volle wirtschaftliche Risiko.

Die Erträge aus dem Verkauf: So funktioniert es

Die von der Bundesnetzagentur festgelegte Einspeisevergütung erhalten meist Betreiber von Photovoltaikanlagen, deren maximale Leistung kleiner als 100 Kilowatt-Peak (kWp) ist. Dies ist im Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (EEG) geregelt. Kleine Anlagen dienen vorwiegend der Selbstversorgung und lediglich PV-Überschüsse werden ins Netz eingespeist. Die Maßeinheit Kilowatt-Peak drückt im Übrigen die Spitzenleistung aus, die eine Solaranlage erzielen kann.

Solarpark kaufen und in Solarpark investieren: Renditeerhöhung durch Steuervorteile

Zu den generierten Erträgen gesellen sich durch Investitionsabzüge und Abschreibungen Steuervorteile für Kunden, die einen Solarpark kaufen und für solche, die in einen Solarpark investieren. Steuervorteile sind jedoch eine höchst individuelle Angelegenheit, weswegen wir uns an dieser Stelle den Hinweis erlauben, dass dieser Abschnitt lediglich der allgemeinen Information dient und keine Garantie auf Richtigkeit und Vollständigkeit ausgesprochen werden kann. Nur ein Steuerexperte kann dies abschließend und unter Berücksichtigung aller persönlichen Gegebenheiten beurteilen.

Hingegen sind Anlagenbetreiber und Anlagenbetreiberinnen, deren Module höhere Leistungen erbringen können, verpflichtet, die produzierte Elektrizität am Markt zu verkaufen. Für sie ist die Direktvermarktung eine gewinnbringende Variante des Stromvertriebs. Diese Form des Elektrizitätshandels gibt es in Deutschland seit 2012 und seit 2016 ist sie für Anlagen ab 100 kWp sogar vorgeschrieben.

Direktvermarktung bedeutet, dass die produzierte Energie entweder mit dem Marktprämienmodell an den Netzbetreiber verkauft oder an der Strombörse EEX (European Energy Exchange) gehandelt wird. Das können die Inhaber und Inhaberinnen in aller Regel nicht selbst tun, da sie nicht über die entsprechende Zulassung verfügen. Sie müssen also einen Direktvermarkter mit dem Verkauf beauftragen.

Investitionsrisiken

Wie bereits weiter oben angemerkt, ist es unerlässlich, sich vor einer langfristigen Geldanlage nicht nur über die Renditechancen, sondern auch über mögliche Risiken Gedanken zu machen. Als absolut risikolos gelten gemeinhin nur Sparbuch und Festgeld. Investoren und Investorinnen, die in einen Solarpark investieren oder einen Solarpark kaufen, sollten sich daher bei Fachbetrieben, Steuerberatern und Banken umfassend beraten lassen. Mögliche Risiken im Überblick:

  • Preisschwankungen: Die Strompreise können schwanken, wie alle Preise auf freien Märkten. Der Preis reguliert sich immer durch Angebot und Nachfrage. Bei einem Photovoltaik Investment in Deutschland allerdings ist dieses Risiko durch die gesetzlich festgelegte Mindest-Einspeisevergütung gut kalkulierbar. Bei ausländischen Investments gilt es zu prüfen, ob dort ähnliche Regelungen existieren.
  • Schäden an der PV-Anlage: Solarmodule können durch äußere Einflüsse beschädigt werden oder Qualitätsmängel aufweisen. Dieses Risiko kann nicht komplett ausgeschaltet werden, durch Versicherungen und Herstellergarantien jedoch minimiert werden.
  • Witterung: Die Leistung eines Solarparks kann beispielsweise durch starken Schneefall oder dauerhaft schlechte Witterungsbedingungen gemindert werden.
  • Politische Risiken: Gesetzliche Änderungen während der Anlagedauer können nicht ausgeschlossen werden. Das EEG und die Steuergesetzgebung sind gegebenenfalls Änderungen und Anpassungen unterworfen, die die Rendite schmälern können.
  • Nichterfüllung von Verträgen: Werden Dritte beauftragt, so können zusätzliche Kosten entstehen, wenn sich Subunternehmer nicht an ihre Vertragspflichten halten. Daher sollte man beim Solarpark Kaufen auf einen geeigneten und etablierten Anbieter, wie zum Beispiel die Solar Direktinvest oder das Photovoltaik Vermittlungsportal Milk the Sun, setzen.
  • Auflagen: Werden Solarparks neu errichtet, können auch nicht vorhersehbare behördliche Auflagen eine Kostenerhöhung verursachen.

Sollte man nun in einen Solarpark investieren?

Wer sein Portfolio diversifizieren und von langfristigen Erträgen und Steuervorteilen profitieren möchte, sollte es in Erwägung ziehen, einen Solarpark zu kaufen. Green Investments sind sinnvoll und zukunftsweisend. Sie bergen gute Renditechancen, jedoch ebenso Risiken. Anleger und Anlegerinnen brauchen einen langen Atem und viel Geduld, um sich ausreichend zu informieren und beraten zu lassen. Doch letztlich wird sich der Aufwand hoffentlich doppelt lohnen, denn neben finanziellen Erträgen rücken klimapolitische Ziele näher, Biodiversität wird gefördert und Innovation für alle Menschen zugänglich gemacht.

Autor: Pierre von BedeutungOnline

Hallo, ich bin Autor und Macher von BedeutungOnline. Bei BedeutungOnline dreht sich alles um Worte und Sprache. Denn wie wir sprechen und worüber wir sprechen, formt wie wir die Welt sehen und was uns wichtig ist. Das darzustellen, begeistert mich und deswegen schreibe ich für dich Beiträge über ausgewählte Worte, die in der deutschen Sprache gesprochen werden. Seit 2004 arbeite ich als Journalist. Ich habe Psychologie und Philosophie mit Schwerpunkt Sprache und Bedeutung studiert. Ich arbeite fast täglich an BedeutungOnline und erstelle laufend für dich neue Beiträge. Mehr über BedeutungOnline.de und mich erfährst du hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert