Arbeiten in der Zukunft: Ein System erschaffen und an diesem arbeiten, nicht in diesem!


Die meisten Selbstständigen waren zuvor einmal oder mehrere Male festangestellt. Irgendwann im Laufe ihrer Festanstellung kamen sie an den Punkt, wo sie sich fragten: „Das soll alles sein?“ oder „Kommt da noch mehr?“. Im gleichen Atemzug stellen die meisten auch fest: „Ich kann das alleine!“, „Ich will mehr!“ und „Ich brauche niemanden, der mich anweist“.

Jeder, der diesen Gedanken nachgibt und sie wachsen lässt, wird seinen sicheren Job verlassen und in das Abenteuer Selbstständigkeit starten. Dieses Abenteuer ist eine Reise, die auf vielfältigen Wegen stattfindet. Der (künftige) Selbstständige muss sich nicht nur einen Platz auf seinem Markt erobern, nein er muss auch sich selbst kennenlernen und wissen, wann er wie am besten arbeiten kann.

Nach mehreren Jahren Selbstständigkeit, der gewonnenen Erkenntnis, dass der Selbstständige nur Geld verdient, wenn er die Stunden auch abrechnen kann und nach etwas Erfolg kommen dann neue Fragen auf: „Will ich das in 30 Jahren noch machen?“ und „Ist das schon alles?“. Die Antworten auf die letzten Fragen möchte ich in diesem Artikel geben.

Mit diesem Beitrag nehme ich an der Blogparade von karriereboss.de zum Thema „Wie möchtest Du in der Zukunft arbeiten?“ teil.

Selbstständiger oder Unternehmer – Kennst du den Unterschied?

Bevor ich die oberen Fragen beantworte, möchte ich erst einmal Selbstständige von Unternehmern unterscheiden.

Der Selbstständige an sich ist eine freie Fachkraft. Er verdient Geld, wenn er für Kunden arbeiten kann. Ihm sind seine Kunden überalles wichtig – sie sollten es zumindest sein! Der Selbstständige existiert, um Kunden glücklich zumachen. Für seine Tätigkeit gilt folgende Bedingung: Arbeitet er, dann kann er Stunden abrechnen und verdient Geld. Er tauscht seine Zeit gegen Geld. Arbeitet er nicht, so muss das Konto voll und das Vertrauen in seine Selbstständigkeit groß sein.

Der Unternehmer ist ein Selbstständiger, der sich schon weiterentwickelt hat. Er baut ein System, dass Geld für ihn verdient. Ihm ist sein System über alles wichtig. Er will, dass sein System läuft, Kunden anzieht und Werbekunden zufriedenstellt. Dann verdient er Geld. Für seine Tätigkeit gilt folgende Bedingung: Läuft das System verdient er Geld! Läuft das System nicht, so verliert er Geld bzw. verdient keines. Er tauscht sein Geld gegen die Zeit (und Leistung) anderer.

Der Selbstständige arbeitet in einem fremden System, nämlich das System seiner Kunden. Er hilft seinen Kunden, dass ihr System läuft. Der Unternehmer arbeitet an seinem System. Er beschäftigt (wenn er es will) Fachkräfte, Manager oder Selbstständige, die in seinem System arbeiten und es voran bringen.

Der Selbstständige hat ein Limit: Sind seine 160 bis 200 Stunden im Monat, die er arbeiten kann, ausgeschöpft, geht es nicht weiter nach oben. Er ist seine eigene Wachstumsgrenze. Der Unternehmer hat andere Möglichkeiten. Er beschäftigt Freiberufler oder Mitarbeiter, die die Stundengrenze auflösen und für ihn arbeiten – wenn er sie denn bezahlen kann.

Warum es clever ist, dein System zu erschaffen

Ich habe die Selbstständigkeit kennengelernt. Ich weiß, wie befriedend es ist, wenn Kunden überalles dankbar sind, wenn ich für sie ein Problem gelöst oder sie bei Google nach vorne gebracht habe. (Mit Internetseiten ist so ziemlich alles möglich. 😉 ) Schnell merkte ich auch, dass ich mich fragte: „Willst du das in 30 Jahre noch machen?“ Meine (damaligen) Verkaufsargumente waren Qualität und Schnelligkeit. Ich war da, wenn Kunden ein Problem hatten. Das wird zum Fallstrick, wenn ich mal nicht da bin. Denn da wird die Erwartung, dass ich zur Verfügung stehe, nicht erfüllt. Also musste eine Lösung her. Die Lösung bestand aus zwei Schritten: a) an dem damaligen Zustand Modifikationen vornehmen (Absprache, Ersatz) und b) mich weiterentwickeln, vom Selbstständigen zum Unternehmer.

Ich bin nun auf dem Weg zum Unternehmer und erschaffe ein System, dass für mich arbeitet. Dieses System verdient das Geld. Es erwirtschaftet Umsätze, wenn ich am System arbeite. Es erwirtschaftet Umsätze, wenn ich nicht am System arbeite. Meine Aufgabe ist es, dass System weiterzuentwickeln oder größer werden zu lassen. (Ich möchte dich jetzt nicht mit den einzelnen Umsatzmöglichkeiten langweilen und bleibe dabei, meine Art zu Denken darzulegen. Falls du dir eine Darstellung der Umsatzmöglichkeiten wünschst, schreib es mir doch in die Kommentare.)

Meine fünf Prinzipien

Mein Unternehmertum baue ich auf folgenden fünf Prinzipien auf. Diese dienen mir als Wegweiser und helfen mir die Richtung zu bewahren. Auf dem Weg zum Unternehmer geht es nämlich nicht darum ein Ziel zu erreichen, sondern in eine bestimmte Richtung zu gehen. Das treibt an. Ein Ziel erreicht du irgendwann, und dann? Dann brauchst du ein neues Ziel und das ganze wiederholt sich. In (d)eine Richtung gehst du einfach.

a) Alles was ich tue, dient meiner Unternehmung.

Jede Tätigkeit dient meiner Unternehmung. Es ist egal, was ich genau mache. Hauptsache es hat mit meiner Unternehmung zu tun. Das ist keine Einladung zum stundenlangen Sinnieren über den Zweck und das Ziel meiner Unternehmung, sondern es geht darum, dass ich stets drauf achte, dass meine Taten und Handlungen mein Projekt besser machen, weiterentwickeln und größer werden lassen. (Das kann die technische Arbeit am WordPress sein, das Schreiben von Beiträgen, die Auswertung von Analytics, usw.)

b) Ich arbeite jeden Tag an meiner Unternehmung.

Ich mache jeden Tag etwas an und für meine Webseite. Ich habe einen langen Weg vor mir und den schaffe ich nur, wenn ich jeden Tag ein paar Schritte gehe. Verstehe mich nicht falsch. Ich arbeite volle Tage an meiner Webseite und mache am Wochenende manchmal wenig bis garnichts, aber im Kopf ist mein Projekt immer dabei. Alles was ich sehe und erlebe, setze ich zu meiner Unternehmung in Beziehung!

Warum ich jeden Tag daran arbeite, dass Projekt besser wird: Ich schreibe jeden Tag 3 Artikel, nach 100 Tagen habe ich 300 Artikel. Das ist in meinen Augen eine gute Leistung. Dieses Ziel erreiche ich nur, wenn ich jeden Tag etwas tue. Mir vorzunehmen 300 Artikel zu schreiben, erschlägt mich. Aber jeden Tag ein paar Artikel schreiben, ist sehr gut machbar.

Ich arbeite kumulativ: Meine Ergebnisse häufen sich an, werden mehr und werden größer!

c) Ich tausche nicht meine Zeit gegen Geld, sondern meine Leistung.

Dieses Prinzip hilft mir, denn es entkoppelt meine Zeit vom Ergebnis. Das ist keine Einladung zum Zeitverschwenden, sondern es sorgt dafür, dass das Ergebnis im Vordergrund steht. Gerade auf BedeutungOnline.de kann das Ergebnis sehr unterschiedlich sein: Manche kurze Artikel performen sehr gut, manche umfangreiche Artikel performen sehr gut. Die investierte Zeit in die Beiträge ist sehr unterschiedlich. Anstatt also die Zeit mit einander zuvergleichen, vergleiche ich die Ergebnisse!

d) Ich errichte ein System, dass für mich arbeitet.

Eine Fachkraft oder eine freie Fachkraft (Selbstständiger) tauscht seine Zeit gegen Geld. Er arbeitet für sein Geld. Ein Unternehmer errichtet ein System, dass für ihn arbeitet. Ich errichte ein System das für mich arbeitet. Das sorgt dafür, dass dieses System kumulativ arbeitet und für mich Geld verdient – unabhängig davon, was ich gerade mache.

Dieses System kann – je nach Unternehmer – unterschiedliche Formen annehmen: Automatisierungen lassen es wachsen. Freiberufler oder Festangestellte sind daran beteiligt. Für mich ist es meine Aufgabe, am System zu arbeiten, damit es wächst.

e) Ich profitiere langfristig von meiner Arbeit.

Das letzte Prinzip klingt selbstverständlich, ist es aber nicht! Ein Festangestellter wird für den letzten Monat bzw. einen festen Zeitraum bezahlt. Ist er krank, so wird er auch bezahlt. Beginnt ein neuer Monat, so ist die Arbeit aus dem letzten Monat abgegolten. Für Selbstständige gilt ähnliches: Sie werden für geleistete Arbeit bezahlt. Ist ein Auftrag oder Projekt abgeschlossen, so wird dies vom Auftraggeber vergütet. Eine weitere Bezahlung für die verrichtete Arbeit gibt es nicht.

Ich möchte dieses Selbstverständnis von aktiver Vergütung aufbrechen. Meine Beiträge auf BedeutungOnline sorgen für Umsatz, egal wann sie geschrieben wurden. Mein Ziel ist es, dass Beiträge nach dem sie geschrieben wurden, immer Umsatz erwirtschafen können. (Natürlich ist das abhängig vom Traffic!) Das ist der Unterschied. Während der Selbstständige für den letzten Auftrag bezahlt wird, erwirtschaften meine Beiträge stets Umsatz. Es ist dabei egal, ob sie vor 3 Monaten oder einem Jahr geschrieben wurden. (Das ist das, was man passives Einkommen nennt.)

Nach diesen Prinzipien handle ich. Weiterhin habe ich sechs Unternehmerfragen, die ich mir immer wieder stelle:

Meine sechs Unternehmerfragen

Diese Unternehmerfragen stelle ich mir und sie helfen mir mein Unternehmen besser zumachen. Sie fördern meine Kreativität, da ich Antworten geben muss. Stell du dir die Fragen und schau was passiert. 😉

1. Warum kaufen Menschen dein Produkt / deine Dienstleistung?

Die erste Frage zielt auf das „warum“ ab. Also warum kaufen Leuten dein Produkt? Warum nehmen sie deine Dienstleistung in Anspruch? Warum besuchen sie deine Webseite? Hier kannst du antworten: weil die Qualität stimmt, weil ich du der Beste bist oder weil dein Marketing sehr stark ist.

Vielmehr geht es hier darum, die Emotion deiner Kunden/Websitebesucher dir klarzumachen. Wer dein Produkt kauft, sucht eine Lösung für sein Problem. Er ist bestimmt dankbar dafür! Wer deine Webseite besucht, sucht Antworten oder Hilfe. Wer BedeutungOnline.de besucht, hat eine Frage. Er oder sie fragt sich, was bedeutet ein bestimmtes Wort oder fragt sich, was hinter einem Phänomen steckt. Er oder sie hat eine Wissenslücke und hat BedeutungOnline ausgewählt, diese zu füllen. (Rufe dir das ins Gedächtnis, denn es zeigt dir für wen du arbeitest.)

2. Wie kann ich den Umsatz steigern?

Die zweite Frage ist eine beliebte Frage! Frage dich, was du tun kannst, um deinen Umsatz zu steigern. Als Beispiel: Wer weiß von deiner Dienstleistung? Wer nicht? Warum nicht? Wie kannst du das ändern? Oder: Wer verkauft dein Produkt? Wer nicht. Warum nicht? Oder: Zu welchem Worten stehst du bei Google vorne? Zu welchen nicht? Was kannst du tun, um das zu ändern?

Es geht auch anders: Nutzt du alle Möglichkeiten, um Umsatz und Kunden zu generieren? Was ist mit Ebooks? Brauchst du eine App? Wie wäre es mit einem Zeitungsinterview? … Überlege dir, was du tun kannst, um mehr Umsatz zu generieren.

3. Wie kann ich die Kundenzufriedenheit erhöhen?

Die dritte Frage ist sehr wichtig. Wie kannst du deine Kunden glücklich machen? Manchmal fängt es schon bei der Ladezeit deiner Webseite an! Prüfe, ob deine Webseite noch schneller laden kann. Oder: Frage dich, ob dein Service noch besser sein kann? Was wünschen sich deine Kunden? Dialog? Persönlichen Kontakt zum Gründer? … mach deine Kunden glücklich und übertriff Erwartungen!

Stelle dir Fragen wie: Ist dein Bestellprozess einfach? Ist dein Angebot verständlich? Verstehen Kunden deine Webseite? …

4. Welche Tätigkeiten kann ich delegieren oder automatisieren oder eliminieren?

Diese Frage hilft dir, dich von Aufgaben zu befreien. Überlege, welche Aufgaben anfallen, aber nicht unbedingt von dir, sondern von einer Fachkraft oder einem Freiberufler erledigt werden können. Überlege dir auch, wo du Zeit verlierst! Die Beantwortung dieser Frage hilft dir, Zeit zu gewinnen, die du in dein Unternehmen investieren kannst.

5. Wie kann ich Beziehungen für mehr Umsatz einsetzen?

Bei der fünften Frage setzt du Vitamin B ein. Welche Kontakte helfen dir? Kennst du lokale Journalisten, die Interesse an einem Interview mit dir hätten? Würden Blogger oder Influencer über dich und dein Produkt berichten? Wer könnte positiv über dich berichten? …überlege dir, wie andere dir helfen können und warum sie dies tun sollten. Was ist mit anderen Selbstständigen oder Empfehlungsmarketing?

6. Wie kann ich zukunftsfähig und wettbewerbsfähig bleiben?

Die sechste und letzte Frage ist eine Frage an die Zukunft: Wie verdient dein Unternehmen in fünf Jahren Geld? Welche Technologien oder Ideen integrierst du in dein Unternehmen? Welche Trends willst du mitmachen? Hast du eine App? Probierst du Push-Nachrichten aus? Gibt es ASMR-Videos? All diese Fragen sorgen für deine Zukunftsfähigkeit – du musst sie natürlich auch beantworten. Hier geht es, um deine Weiterentwicklung und die deines Unternehmens – das muss Pflicht werden!

Anmerkung: Ich stelle mir diese Fragen alle paar Monate.

Jetzt wirds persönlich

Sladjan von karriereboss.de wünscht sich, dass ich auch einige persönliche Fragen beantworte. Also mache ich das natürlich. 😉

Wie sieht Deine derzeitige berufliche Situation aus?

Ich komme frisch aus einer Festanstellung und investiere mein Geld und meine gesamte Zeit in BedeutungOnline. Da ich ein System aufbauen möchte, fange ich bei Null an. Meine Aufgabe ist es, dieses System zum Laufen und Wachsen zu bringen.

Bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ja! Ich arbeite täglich an meiner Webseite und bringe diese voran. Was ich mir wünsche, ist, dass es noch mehr wird; also z.B. das ich noch mehr schaffe.

Warum möchtest Du Deine berufliche Situation ändern?

Ich habe die Festanstellung und Selbstständigkeit erlebt. Was ich mir wünsche ist ein System, dass Geld erwirtschaft, ohne das ich direkt etwas tun muss. Mir ist natürlich klar, dass das System BedeutungOnline.de mein Baby ist und ich dafür sorge, dass es läuft. Aber ich will nicht nur aktives Einkommen, sondern ich will auch passives Einkommen.

Wie stellst Du Dir die Arbeit in der Zukunft vor?

In meiner persönlichen Zukunft stelle ich mir die Arbeit wie folgt vor: Ich arbeite an BedeutungOnline, entwickle es weiter und sorge dafür, dass es noch größer wird. Mit etwas Glück helfen mir Mitarbeiter oder Freiberufler, die einige meiner Aufgaben übernehmen.

In den nächsten Jahrzehnten wird die Künstliche Intelligenz so gut werden, dass Roboter Texte schreiben werden, so wie es gerade mache. Das ist eine hochgradig kreative Arbeit, bei der Informationen verarbeitet, vernetzt und ausformuliert werden. Wie diese Technologie BedeutungOnline beeinflussen wird, müssen wir sehen. Sie stellt ein Risiko dar, da sie den USP auflöst (Qualität der Texte). Sie wird aber auch ein Vorteil, da damit der USP von Maschinen erbracht wird und ich mich anderen Aufgaben widmen kann.

Welche beruflichen Ziele verfolgst Du?

Ziele sind in Ort, Zeit und Form definierbar. So etwas verfolge ich nicht. Ich verfolge meine Vision und die ist erstmal sehr bodenständig: Ich will von BedeutungOnline leben können. Wenn ich das geschafft habe, will ich eine Marke aufbauen, die Wert hat, beständig ist und die Zeit überdauert. Etwas das bleibt eben.

Autor: Pierre von BedeutungOnline

Hallo, ich bin Autor und Macher von BedeutungOnline. Bei BedeutungOnline dreht sich alles um Worte und Sprache. Denn wie wir sprechen und worüber wir sprechen, formt wie wir die Welt sehen und was uns wichtig ist. Das darzustellen, begeistert mich und deswegen schreibe ich für dich Beiträge über ausgewählte Worte, die in der deutschen Sprache gesprochen werden. Seit 2004 arbeite ich als Journalist. Ich habe Psychologie und Philosophie mit Schwerpunkt Sprache und Bedeutung studiert. Ich arbeite fast täglich an BedeutungOnline und erstelle laufend für dich neue Beiträge. Mehr über BedeutungOnline.de und mich erfährst du hier.

Ein Gedanke zu „Arbeiten in der Zukunft: Ein System erschaffen und an diesem arbeiten, nicht in diesem!“

  1. Finde deine Site wahnsinnig spannend und wissenserweiternd jedoch sind die extrem vielen Werbungen totnervend was mich dann doch oftmals wieder Wikipedia öffnen lässt wenn ich was wissen will und nicht diese bzw deine Site… Schade!!!

    Denn ansonsten wäre sie wirklich top und würde sogar ne Spende verdienen… Wie wir aber alle wissen verdient man mit diesen totnervenden Werbelinks auch viel Geld dazu – für dich toll – für den Leser totnervend… Schade!!!

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