Susanna Okonowski wurde 1992 in Berlin geboren, ist dort aufgewachsen und arbeitet heute als Schauspielerin. Ihre Karriere begann 2013 mit der Rolle einer Hauptschülerin im deutschen Spielfilm „Fack Ju Göhte“. Ab 2016 wurde sie bei Kristiane Kupfer in Berlin als Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin ausgebildet.
Wer ist Susanna Okonowski? Lebenslauf, Steckbrief, Biografie
Im Jahr 2016 nahm Okonowski außerdem am Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2017 teil. Susanna Okonowski spricht Deutsch, Französisch und Polnisch fließend, außerdem verfügt sie über gute Englischkenntnisse. Auf ihrer Webseite gibt die Deutsch und Polnisch als Muttersprache an.
Susanna Okonowski war bereits in mehreren Daily-Soaps zu sehen
Ihre umfangreichen Sprachkenntnisse sind auch bei der Schauspielerei von Vorteil. 2017 spielte Susanna Okonowski im Kurzfilm „Hanna“ unter der Regie von Johny Venegas die Figur Lea Reibitz und erreichte hiermit größere Bekanntheit.
Im UFA Seriendrama „Nachtschwestern“ von 2020 verkörperte sie die Figur Svenja Schulze. In der Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GEZSZ) was sie die Azubi-Krankenschwester Lea Reibitz, die den Männern reihenweise den Kopf verdrehte. In einem Interview erklärte sie, ihre Rolle bei GZSZ eher durch Zufall erhalten zu haben.
Eigentlich hatte sie sich zu einem anderen Casting angemeldet und die Türen im Studio verwechselt. Unversehens fand sie sich im GZSZ-Hauptrollen-Casting wieder und ergatterte eine Rolle. Im Seriendrama „Alles was zählt“ spielte Susanna Okonowski 2021 die Klara Westphal. Die Hauptfiguren werden von Julia Augustin, Matthias Brüggenolte und Dominik Flade gespielt.
Auch musikalisch talentiert
Die Schauspielerin Susanna Okonowski hat auch ein musikalisches Talent und besitzt eine fundierte Ausbildung als Jazz-Sängerin. Sie spielt Klavier, Gitarre und Bassgitarre. Nach ihrer Karriere bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ versuchte sie sich als Kandidatin in der Casting Show „Deutschland sucht den Superstar“ zu behaupten. Um auf Nummer sicher zu gehen, wählte Susanna Okonowski zum Vorsingen den bekannten Song „Cheri, Cheri Lady“ von Pop-Titan Dieter Bohlen, der zum Repertoire vom Duo Modern Talking gehörte.
Im Kurz-Interview bei der ESC-Vorentscheid-Convention zu „Unser Song 2017“ (eurovision.de) erklärte sie, dass die Heldin ihrer Kindheit Emma von den Spice Girls war. Während ihrer Schulzeit verdiente sie bereits durch Nachhilfe Geld. Über ihr Privatleben ist sonst nichts bekannt.
Susanna Okonowski: Instagram
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