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Wenn wir nicht bei klarem Verstand sind (Synonyme)

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 23 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Dachschaden
  • Haschmich
  • Knacks
  • Knall
  • Kopfschuss
  • Lattenschuss
  • Macke
  • Meise
  • nicht alle haben
  • nicht alle Latten am Zaun
  • nicht alle Tassen im Schrank
  • nicht ganz bei Trost
  • nicht ganz dicht
  • nicht richtig ticken
  • Piep
  • Pieps
  • Rad ab
  • Rappel
  • Schlag
  • Schuss
  • Stich
  • Trost
  • Vogel
Wenn wir uns übergeben (Synonyme für Kotzen und Erbrechen)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 20 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • abbröckeln
  • auskotzen
  • auswerfen
  • brechen / ausbrechen
  • Bröckchen lachen
  • Bröckchenhusten
  • bröckeln
  • dem Porzellan-Gott huldigen
  • die Fische füttern
  • erbrechen
  • es kommt oben wieder heraus
  • göbeln
  • hochessen
  • hochkommen
  • hochwürgen
  • kalbern
  • koddern
  • koppen
  • kotzen
  • kübeln
  • Mageninhalt oral entleeren
  • nicht bei sich behalten
  • papsten
  • reiern
  • reihern
  • rückwärts essen
  • speiben (österreichisch)
  • speien
  • spucken
  • über die Zunge scheißen
  • übergeben / sich übergeben
  • ulfen / Ulf rufen
  • vomieren
  • Würfelhusten
  • würgen / auswürgen

„Kotzen“ bzw. „sich zu übergeben“ gehört zum Mensch sein dazu. Auch Tiere kotzen und entleeren damit über ihren Mund den Mageninhalt. Selbst in Sprichworten wie „Man hat schon Pferde kotzen sehen“ hat das Wort „kotzen“ Eingang gefunden.

Man hat schon Pferde kotzen sehen

Das Sprichwort bedeutet übrigens, dass nichts unmöglich ist. Es geht damit einher, dass geglaubt wird, dass Pferde nicht kotzen können. Gesunde Pferde können nicht kotzen, da sie einen kräftigen Schließmuskel am Magenmund haben. Kranke Pferde können kotzen.

Synonyme für „sich erbrechen“ erklärt

Vomieren

„Vomieren“ ist ein Begriff aus der Medizin. Er leitet sich vom lateinischen „vomere“ ab, was ebenfalls „sich erbrechen“ bedeutet. Der Begriff „Vomit“ hat auch ein Eingang in die englische Sprache gefunden. „Vomit“ als Substantiv heißt „das Erbrochene“. Als Verb bedeutet „to vomit“: kotzen.

Manch einer mag auch an „Vicki Vomit“ denken.

Speien und Speiben

Der Ausdruck „speien“ ist schon im 9. Jahrhundert in der damaligen deutschen Sprache bekannt.

„Speiben“ ist ein bairisches Original. Es leitet sich von „speien“ ab.

Reihern

Der Ausdruck „Reihern“ stammt direkt vom Vogel „Reiher“ ab. Bei diesem beobachteten einige, dass die Nachkommen mit hochgewürgtem Nahrungsbrei gefüttert wurden. Daraus ergab sich so das Verb „reihern“.

Übrigens: Wer sich in der freien Natur übergibt, wird feststellen müssen, dass sich Vögel an dem Erbrochenen teils bedienen.

Papsten

„Papsten“ stammt aus der Bruschensprache der Studentenverbindungen und überwiegend in protestantischen Gegenden gesagt. Dort wird das Speibecken „Pabst“ bzw. „Papst“ genannt. Das Erbrochene wird dann „Papstat“ genannt. (Ein Speibecken ist eine Vorrichtung, um über den Mund abgegebenes Erbrochenes, Speichel oder Blut zu entsorgen.)

Die Verwendung des Wortes „papsten“ drückt Ablehnung gegenüber den Papst der römisch-katholischen Kirche aus.

Kübeln

Auch der Ausdruck „kübeln“ ist durch eine Beobachtung entstanden, nämlich wie ein Kübel – also ein großes Gefäß – ausgeschüttet wurde. Das wurde auf das Erbrechen metaphorisch übertragen und so ergab sich, das „Kübeln“.

Kotzbrocken

Der „Kotzbrocken“ hat etwas mit dem Erbrechen zu tun. Zumindest leitet sich „Kotz“ von kotzen ab, womit wohl gemeint ist, dass eine Person unausstehlich und eklig ist, sowie Würgereflexe auslöst.

Wenn wir Gase entweichen lassen (Synonyme Furzen)

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 15 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • abgehen lassen
  • blähen
  • einen fahren lassen
  • einen fliegen lassen
  • einen gehen lassen
  • einen Koffer stehen lassen
  • einen sausen lassen
  • einen ziehen lassen
  • entweichen lassen
  • flatulieren
  • furzen
  • gasen
  • koffern
  • pupen
  • pupsen
Wie wir uns begrüßen (Synonyme für Hallo und Guten Tag)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste über 20 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Ahoi
  • Alles gucci?
  • Alles gut?
  • Alles klar?
  • Alles Rodger?
  • Allo
  • Aloha
  • Bienvendio (spanisch für Willkommen)
  • Bonjour
  • Ciao
  • Ei Gude
  • Gott zum Gruße
  • Griaß euch
  • Grüß dich
  • Grüß Gott
  • Grüß Sie
  • Grüzi (schweiz)
  • Gruß in die Runde
  • Gruß miteinander
  • Gude / Ein Gude
  • Guten Morche
  • Guten Morsche
  • Guten Morgen, Tag, Abend
  • Halli Hallo
  • Halli Hallo Hallöchen
  • Hallo
  • Hallöchen
  • Hallöle
  • Hello
  • Heil
  • Hi
  • High Five
  • Hoi
  • huhu
  • Mahlzeit
  • Meddl Loide
  • Mein Lieber / Meine Liebe
  • Moin
  • Moin Moin
  • Moinsen
  • Morche (Hessen)
  • Morje (Hessen)
  • Morning
  • Morsche (Hessen)
  • Namaste
  • Salam
  • Salut
  • Salute
  • Salve
  • Schalom
  • Schönen guten Morgen, Tag, Abend
  • Servus (bedeutet „Zu Diensten“)
  • Tach
  • Tach auch
  • Tach zusammen
  • Tachen
  • Tag
  • Tagchen
  • Valet
  • Was geht?
  • Willkommen

Was unsere Hände und Arme machen, wenn wir uns begrüßen:

  • Begrüßungskuss
  • Ghettofaust
  • Gruß
  • Händedruck
  • Handschlag
  • Handshake
  • Salutieren
  • Umarmen

Egal, wie wir uns begrüßen, ob mit den Händen, mit Küsschen oder mit einem saloppen Hallo, die Begrüßung ist wichtig. Sie eröffnet das Gespräch und sorgt für einen freundlichen Empfang. Die Begrüßung drückt Wertschätzung aus.

Die Begrüßung ist ein Ritual und dient dazu Respekt zu erwiesen. Dies geschieht z.B., wenn jemand der sitzt, aufsteht, um jemanden zu begrüßen. Auch ist das „Sie“ oder „Du“ entscheidend, um Nähe, Distanz, oder auch Professionalität zu zeigen.

So unterscheidet sich die Begrüßung z.B. der Arbeitsgebers stark von der Begrüßung der Eltern oder der Freunde. Wer das beherrscht, bewegt sich erfolgreich in der Gesellschaft.

Oftmals ist der Rang entscheidend bei der Begrüßung. Der Rangniedrigere begrüßt den Ranghörenden. Nicht umgekehrt. Auch gilt dies für das Alter. Jüngere Personen grüßen ältere (teils) zu erst.

Eine persönliche Begrüßung ist oft besser als eine unpersönliche Begrüßung. Wenn der Name der Person, die angesprochen wird, zeugt dies von Interesse und auch einem gewissen Wissen, sowie Anstand.

In der Begrüßung gibt es einige kulturelle Unterschiede. In manchen Ländern werden die Hände geschüttelt, in anderen Ländern verbeugen sich die Leute. Wiederum andere nicken sich zu. Manche küssen einander auf die Wangen, andere erhalten zur Begrüßung ein kleines Geschenk.

Wie wir uns verabschieden (Verabschiedungen Synonyme)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste über 30 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Ade
  • Adele
  • Adieu
  • adios
  • arrivederci (Italienisch)
  • auf Wiederschauen
  • Auf Wiedersehen
  • Au revoir (Französisch)
  • baba
  • Bis bald
  • Bis dann
  • bis gleich
  • Bye Bye
  • cheerio
  • ciao (italienisch)
  • Ciao Cescu
  • cu
  • Gehab dich wohl
  • Good bye
  • Grüß die Spinne
  • Grüzi
  • Hade / Haddi (Türkisch; bedeutet Hallo und Tschüss)
  • Hau rinn
  • Hauste!
  • Leb wohl
  • Lebe wohl
  • Machs gut
  • Meddl off
  • Ringehaun und Abgeklatscht
  • salü
  • servus
  • (sich) empfehlen
  • tschau
  • Tschö
  • Tschüß
  • Tschüssikowski
  • Wiedersehen
  • Wir sehen uns
  • Wirsing

Genau, wie viele Synonyme für eine Begrüßung existieren, so gibt es viele Ausdrücke für eine Verabschiedung. Mit dem richtigen Ausdruck wird dem Gegenüber Respekt entgegen gebracht und eine Interaktion angemessen beendet.

Teils reicht ein Handschlag, andere umarmen, manche geben sich Küsschen, wiederum andere nicken sich zu oder machen eine Geste und andere sagen nur einige Worte zur Verabschiedung. Die richtige Verabschiedung drückt Wertschätzung aus. Auch, um ein gutes Gefühl beim anderen zu hinterlassen, der oder die gerade verlassen wird.

Dies sind soziale Gepflogenheiten und Rituale mit denen Respekt erwiesen wird. Das zeigt sich allein schon daran, wie sich jemand verabschiedet. Wird das Gegenüber geduzt oder gesiezt. Ist Verabschiedung in einem informellen Ton oder doch inoffizieller. Zu einer Respektsperson würde wohl niemand „Tschüssikowski“ oder „Hau rinn“ sagen, sondern eher „Auf Wiedersehen. es hat mich gefreut.“

Der Rang einer Person und die Beziehung zu einer Person entscheidet über die Verabschiedung. Gute Freunde verabschieden sich anders als Geschäftspartner oder Bewerber nach einem Bewerbungsgespräch.

Auch ist die Verabschiedung von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Manche verabschieden mit viel Distanz, andere sind herzlicher. Natürlich hat auch das Verhalten des Gastes Einfluss darauf, wie er verabschiedet wird.

Wo wir unser Geld verdienen

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 22 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Job
  • Beruf
  • Broterwerb
  • Engagement
  • Handwerk
  • Gewerbe
  • Anstellung
  • Beschäftigung
  • Dienst
  • Dienstleistung
  • Erwerb
  • Erwerbstätigkeit
  • Metier
  • Mission
  • Obliegenheit
  • Profession
  • Position
  • Poster
  • Stelle
  • Stellung
  • Handarbeit
  • Laufbahn
Wie wir unser Geld verdienen: Synonyme für arbeiten

Folgende Synonyme für das Wort „arbeiten“ sind bekannt und erwähnt:

  • abmühen
  • ackern
  • aufreiben
  • ausführen
  • dienen
  • hantieren
  • helfen
  • klotzen
  • machen
  • malochen
  • mühen
  • plackern
  • plagen
  • plockern
  • quälen
  • rabotten
  • racken
  • rackern
  • ranklotzen
  • reinhauen
  • roboten
  • schaffen
  • schinden
  • schuften
  • unterwerfen
  • verausgaben
  • werken
  • zugange sein
Wenn wir einfach nur schauen/glotzen/gaffen (Synonyme)

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 17 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • glotzen
  • kucken
  • schauen
  • dreinblicken
  • starren
  • stieren
  • begaffen
  • betrachten
  • anstarren
  • spähen
  • Stielaugen
  • blicken
  • zusehen
  • bestaunen
  • Maulaffen~feilhalten
  • glupschen
  • glubschen
Toilette Synonyme – Wohin wir gehen, wenn wir mal müssen


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 30 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • 00
  • AB
  • Abort
  • Abtritt
  • Bedürfnisanstalt
  • Box
  • Donnerbalken
  • Häusl
  • Hütte
  • Kackstuhl
  • Keramikabteilung
  • Klo
  • Klöchen
  • Klosett
  • Latrine
  • Lokus
  • Null-Null
  • Orkus
  • Örtchen / Stilles Örtchen
  • Pinkelbude
  • Pipibox
  • Pissbude
  • Pissoir
  • Pott
  • Retirade
  • Scheißhaus
  • Spiegelbude
  • stilles Örtchen
  • Thron
  • To / Tö
  • Topf
  • Töpfchen
  • Wasserklosett
  • WC
  • Weißes Haus

Was auf dem Scheißhaus, Donnerbalken oder in der Pissbude passiert ist sofort klar. Einige Bezeichnung für die Toilette, wo die Notdurft verrichtet wird, sind doch sehr eindeutig. Die sanitären Anlagen sind sehr wichtig.

Toilette

Der Begriff „Toilette“ selbst leitet sich vom französischen „toile“ bzw. „toilette“ ab. Als „toile“ wurde ein Tuch bzw. als „toilette“ wurde ein kleines Tuch bezeichnet, dass als Sichtschutz verwendet wurde, um seine Notdurft zu verrichten.

Donnerbalken und stilles Örtchen

Der Ausdruck Donnerbalken stammt aus der Militärsprache und bezeichnet eine Toilette, die aus einer Gruppe besteht über die ein Balken platziert wurde. Auf diesem Balken können mehrere Personen sitzen und „donnern“.

Das Gegenteil zum Donnerbalken ist das stille Örtchen. Wie der Name nahe liegt, ist dieser Ort, ein Ort der Ruhe und Stille, wo man ganz entspannt sich seiner Stoffwechselendprodukte entledigen kann.

Warum heißen manche Toiletten 00?

Die Bezeichnung „0“ oder „00“ (Null-Null) ist im 19. Jahrhundert entstanden. Die Toiletten waren in der Nähe der Treppenhäuser und Aufzüge. Diesen Zimmer gab man die „0“ als Zeichen dafür, dass dies kein mietbares Zimmer ist.

Abort

Der Ausdruck „Abort“ stammt aus dem Mittelalter. In Burgen gab es einen Erker, der Abtritterker oder Aborterker genannt wurde. DIeser Erker hatte ein Loch im Boden und diente als Toilette. Doch die Exkremente fielen nicht einfach den Berg herunter. Über einen Schacht liefen sie in den Bruggraben.

Lokus

Der Ausdruck „Lokus“ stammt vom lateinischen „locus neccessitatis“ ab. Dies heißt auf Deutsch „Ort der Notdurft“. Im 17. Jahrhundert ist der Ausdruck entstanden.

Latrine

Der Ausdruck „Latrine“ entstammt auch dem Lateinischen. Vom Begriff „lavare“ bildete sich der heutige deutsche Begriff „Latrine“. „Lavare“ bedeutet „sich baden/ sich waschen“.

Wie wir Zigaretten nennen (Synonyme)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste über 20 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Bufte
  • Dampflolli
  • Fluppe
  • Gibbles
  • Giftnudel
  • Giftstäbchen
  • Giftstängel
  • Glimmstängel
  • Kippe
  • Lulle
  • Lungenbrötchen
  • Lungenlutz
  • Lungentorpedo
  • Lunte
  • Nikotinspargel
  • Piefie (eine Piefie, erinnert an das Wort Bifi)
  • Pyro
  • Sargnagel
  • Schmergel
  • Schmiergel
  • Stäbchen
  • Tabakwurst
  • Teerschleuder
  • Tschick / Tschik (österreichisch)
  • Zichte
  • Ziese
  • Zigaretten
  • Zige
  • Ziggi / Ziggie
  • Zigi
  • Zippe
  • Zise

Synonyme für rauchen

  • buffen
  • dampfen
  • eine durchziehen
  • eine rauchen gehen
  • kiffen
  • paffen
  • plotzen
  • pofeln (österreichisch)
  • qualmen
  • quarzen
  • rauchen
  • schmauchen
  • schmöken
  • schmökern
  • schmokern
  • schwelen
  • sich eine anstrecken
  • suchten
  • wegatmen

Erste Zigaretten gab es in Europa ab 1850. In Zigarrenfabriken in Frankreich und Spanien wurde die Tabakreste der Zigarren gesammelt und in Papier eingewickelt. Da Zigaretten günstiger waren als Zigarren verbreiteten sie sich schnell. Jedoch waren Zigaretten bis 1860 in Deutschland komplett unbekannt. (Zigarren waren bekannt, da diese sich seit dem 16. Jahrhundert in Europa verbreiteten.)

Das Wort „Zigarette“ leitet sich vom Wort Zigarre ab. Das Wort „Kippe“ stammt aus dem nord- und mitteldeutschen Raum. „Kippe“ ist ein anderes Wort für Spitze, Kante oder Ecke. Der Ausdruck „Fluppe“ leitet sich vom Verb „fluppen“ ab. Fluppen heißt eigentlich flutschen, bezeichnet aber beim Rauchen, dass Geräusch was beim Ziehen an der Zigarette gemacht wird.

Die Ausdrücke „Sargnagel“, „Lungentorpedo“ oder „Nikotinspargel“ spielen auf die schädliche Wirkung von Zigaretten an. Auch Begriffe wie „Lunte“ sind sehr bildlich, was Zigaretten angeht.

Glimmstängel war zunächst ein Ersatzwort für Zigarre. Der Ausdruck „Glimm“ geht auf das Verb „glimmen“ zurück.

„Paffen“ bedeutet das geraucht wird, ohne den Rauch zu inhalieren. Wenn jemand pafft, dass raucht er auf Backe, nicht auf Lunge. Zigarren werden gepafft.  Als „Paff“ wurde schon im 17. Jahrhundert ein Knall oder eine Explosion bezeichnet. Auf diese folgte meistens starker Rauch. Ähnliches passiert beim Paffen auch.

„Schmökern“ und „Schmauchen“ sind Ausdrücke für genussvolles Rauchen.

Warum rauchen Menschen?

Raucher sollen kommunikativer sein und leichter Anschluss finden. Wer zusammenraucht, schließt eher Bekanntschaften. Rauchen selbst ist in der Kultur verangert. Zigarren sind ein Ausdruck für Erfolg. Wer provozieren möchte – was Jugendliche gerne wollen – der raucht.

Die Zigarette dient aber auch der Selbstbelohnung zur Entspannung. Raucher machen z.B. öfter und regelmäßiger Pause als Nicht-Raucher. Statt zu rauchen, können Nicht-Raucher einen Kaffee trinken oder eine Kaugummi-Pause einlegen.

Synonyme Sex: Verben für die schönste Tätigkeit der Welt


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 34 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • bangen / banging (englisch)
  • begatten
  • begatten
  • beischlafen / Beischlaf
  • beschlafen
  • besorgen
  • besteigen
  • bimbern
  • bimsen
  • bügeln
  • bumsen / rumsen (Beschreibungen des Aktes. Rumsen war in den 1930er Jahren populär. Bumsen war ab in den 1960er Jahren populär.)
  • buttern
  • bürsten
  • einlochen
  • ficken
  • flachlegen
  • fortpflanzen / sich fortpflanzen
  • Horizontal Tango tanzen
  • intim werden
  • klarmachen
  • knacken
  • knallen (Als lautmalerische Beschreibung)
  • knattern (Als lautmalerische Beschreibung)
  • koitieren
  • kopulieren
  • lieben
  • Liebe machen
  • Loch geben
  • machen
  • minnen (veraltet)
  • miteinander schlafen
  • nageln (Als lautmalerische Beschreibung)
  • pimpern
  • poppen (seit den 1990er populär)
  • pudern
  • rammeln
  • reiten
  • scheppern
  • schieben / Nummer schieben
  • schleifen
  • schnackseln
  • sexeln
  • smashen / Smash
  • stechen
  • stopfen (Soll aus dem Ruhrgebiet stammen)
  • stöpseln
  • treiben
  • treiben
  • tun
  • verkehren
  • vernaschen
  • versenken
  • vögeln
  • vollführen
  • wetzen
  • zwirnen (veraltet)

Über Sex-Verben

Das Verb „vögeln“ für Sex haben, war schon im Mittelalter bekannt. Als „vögeln“ wurde die Fortpflanzung bei Hühner und Vögeln bezeichnet. Der Begriff wurde einfach auf Menschen übertragen.

Eingang in die deutsche Musik haben Sex-Verben auch gefunden, so unter anderme im Lied „Ficken, Bumsen, Blasen“ von Die Toten Hosen. Aber auch der Rapper Sido hat ein Lied mit dem Titel „Ficken“ veröffentlicht.

Einige Verben für Sex kommen recht vulgär daher, wie z.B. ficken, andere erinnern an Tiere – begatten, rammeln, reiten, vögeln – und wiederum andere Verben erinnern an die Baustelle: bürsten, einlochen, nageln oder stöpseln.

Der Ausdruck „schnackseln“ wird nur regional in Süddeutschland und Österreich verwendet. (Wobei schnackseln selbst lautmalerisch ist und sich vom Wort „schnackeln“ ableitet. Schnackeln bedeutet: ein knackendes oder schnalzendes Geräusch von sich geben.)

Teils sind die Ausdrücke sehr hochgestochen und sollen das Animalische verschleiern. Begriffe wie koitieren oder kopulieren, sollen dafür sorgen. Aber auch Ausdrücke wie „begatten“ oder „sich fortpflanzen“ lassen erahnen, wozu Personen Sex haben.

Weitere Synonyme für Sex bzw. wenn uns etwas erregt, findest du hier.

Wenn das Leben vorbei ist – Synonyme sterben + Tod

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 63 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • sterben
  • ableben
  • abtreten
  • Augen für immer schließen
  • dahinscheiden
  • das Zeitliche segnen
  • davongehen
  • den Tod erleiden
  • draußen bleiben
  • entschlafen
  • erlöschen
  • fallen
  • gehen
  • in den letzten Zügen liegen
  • in die ewigen Jagdgründe eingehen
  • letztes Stündlein
  • Reihen lichten sich
  • Leben aushauchen
  • Leben lassen
  • seinen Geist aushauchen
  • seinen letzten Gang gehen
  • über die Klinge springen
  • uns verlassen
  • verdämmern
  • verscheiden
  • versterben
  • von der Bühne abtreten
  • von uns gehen
  • wegsterben
  • dahingehen
  • Weg allen Fleisches gehen
  • dahingerafft werden
  • den Geist aufgeben
  • dran glauben
  • in die Grube fahren
  • ins Gras beißen
  • letzte Fahrt antreten
  • seinen Geist aufgeben
  • die Hufe hochreißen
  • abscheiden
  • einschlafen
  • einschlummern
  • enden
  • entschlummern
  • gehen von
  • heimgehen
  • hinsterben
  • hinüberschlummern
  • jemanden verlassen
  • umkommen
  • verlöschen
  • ums Leben kommen
  • weg vom Fenster
  • verrecken
  • hopsgehen
  • es hinter sich haben
  • draufgehen
  • Abschied
  • Exitus
  • Lebensende
  • Tod
  • abkratzen
  • abschrammen
Welche Schimpfnamen wir vergeben (Synonyme)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt enthält die Liste 149 Worte.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Affe
  • Armleuchter
  • Arsch
  • Arschloch
  • Banause
  • Bekloppter
  • Blitzbirne
  • Blödel
  • Blödi
  • Blödian
  • Blödmann
  • Chineser
  • Dalk
  • Dämel
  • Dämlack
  • Denkzwerg
  • Depp
  • Dodel
  • Dödel
  • Dolm
  • Doofkopp
  • Dösbaddel
  • Döskopp
  • Döspaddel
  • Dulli
  • Dummbart
  • Dummbartel
  • Dummerjan
  • Dummi
  • Dummian
  • Dummkopf
  • Dummlack
  • Dummrian
  • Dumpfbacke
  • Dussel
  • Eierkopp
  • Eiernacken
  • Einfaltspinsel
  • Esel
  • Fetzenschädel
  • Flachkopf
  • Flachpfeife
  • Flitzpiepe
  • Gans
  • Gipskopf
  • Grünschnabel
  • Halbdackel
  • Halbgescheiter
  • Hammel
  • Hanswurst
  • Hein Blöd
  • Heini
  • Hirni
  • Hirnöderl
  • Hohlbirne
  • hohle Nuss
  • Hohlfigur
  • Hohlkopf
  • Holzkopf
  • Honk
  • Hornochse
  • Horst
  • Huhn
  • Hund
  • Idiot
  • Ignorant
  • Irrer
  • Kamel
  • Karnickel
  • Karpf
  • Kevin
  • Kindskopf
  • Klappspaten
  • Klas
  • Knallcharge gehoben
  • Knallidiot
  • Knallkopf
  • Kohlkopf
  • Kretin
  • Kuh
  • Lapp
  • Leuchte
  • Löli
  • Luder
  • Minderbemittelter
  • Mondkalb
  • Napfsülze
  • Narr
  • Nichtskönner
  • Nichtswisser
  • Niete
  • Null
  • Nullchecker
  • Nulpe
  • Nuss
  • Ochse
  • Ochsenkopf
  • Pannemann
  • Pappnase
  • Pfeifenkopf
  • Pflaume
  • Pfosten
  • Pfuscher
  • Piesepampel
  • Pinsel
  • Pute
  • Quatschkopf
  • Rhinozeros
  • Rindvieh
  • Ross
  • Sack
  • Sacklpicker
  • Saftsack
  • Schaf
  • Schafskopf
  • Schnellmerker
  • Schwachkopf
  • Schwachmat
  • Simpel
  • Spacken
  • Spacko
  • Spast
  • Spasti
  • Spaten
  • Spatzengehirn
  • Spatzenhirn
  • Stiesel
  • Stoffel
  • Strohkopf
  • Stümper
  • Tepp
  • Tiefflieger
  • Tocker
  • Tölpel
  • Tor
  • Torfkopf
  • Torfnase
  • Tropf
  • Trottel
  • trübe Tasse
  • Vogel
  • Vollhorst
  • Vollidiot
  • Vollpfosten
  • Vollspast
  • Volltrottel
  • Wasserkopf
  • Wichser
  • Ziege

Warum wir diese Schimpnamen benutzen

Die Schimpfworte und Schimpfnamen dienen dazu, das Fehlverhalten anderer mit einem Wort zu bezeichnen. Durch Anleien aus verschiedenen Bereichen sind unglaublich viele Schimpfnamen entstanden. So gibt es Anleihen aus dem Tierreich: Affe, Esel, Kuh, Ochse, Vogel; Anleihen aus dem Fäkalbereich: Arsch, Arschloch und Anleihen die auf Adjektiven beruhen. Diese Adjektive – wie „dumm“, „doof“ – werden in Verbindung mit Körperteilen zu echten Schimpfnamen: Dummkopf, Doofbacke, Pappnase, Wasserkopf.

Synonyme Penis: Welche Namen das männliche Geschlechtsorgan trägt


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Über 65 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • Aal
  • Allmoprala (All morgendliche Pracht Latte)
  • Anaconda
  • Apparat
  • Ast
  • bestes Stück
  • Ballermann
  • Banane
  • Banger
  • Baumstamm
  • Bolzen
  • Brechstange
  • Champion
  • Cobra
  • Cock
  • Degen
  • der kleine Mann
  • Dickes Ding
  • Ding
  • DingDong
  • Dödel
  • Dolch
  • Dong
  • Eifelturm
  • Einhorn
  • Eisenstange
  • Elefantenrüssel
  • Eiche
  • Eumel
  • Fleischpeitsche
  • Flöte
  • Fickstange
  • Fickstab
  • Freundenstab
  • Gehänge
  • Geiles Teil
  • Gemächt
  • Gemächt
  • Glied
  • Gurke
  • Hammer
  • Hobel
  • Hörnchen
  • Imperator
  • Jagdhorn
  • Jarak / Yarak (vulgärer türkischer Ausdruck)
  • Jockel
  • Johannes
  • Jonny
  • Joystick
  • Keule
  • Kindermacher
  • Knüppel
  • Kobra
  • Kolben
  • Kolben
  • Lachs
  • Langer
  • Lanze
  • Larry
  • Latte
  • Lingam
  • Lolli
  • Lörres (Ausdruck, der stark in der Jodel-Community verbreitet ist.)
  • Luller
  • Lulu
  • Lümmel
  • Lurch
  • Lutscher
  • Mamba
  • Männlichkeit
  • Mönch
  • Monster
  • Nagel
  • Nille
  • Nudel
  • Oberhammer
  • Ochsenschwanz
  • Ömmel
  • Orgelpfeife
  • Oschi
  • Peitsche
  • Penetrator
  • Pfeife
  • Phallus
  • Piepel
  • Piephahn
  • Piepmatz
  • Pillemännchen
  • Pillermann
  • Pimmel
  • Pinsel
  • Pint
  • Pipimann
  • Pistole
  • Prachtexemplar
  • Prachtstück
  • Prengel
  • Prügel
  • Pullermann
  • Querschläger
  • Querbalken
  • Rakete
  • Rambo
  • Rammler
  • Riemen
  • Riemen
  • Riese
  • Rochen
  • Rohr
  • Rüssel
  • Rute
  • Schaft
  • Schlange
  • Schniedel
  • Schniepel
  • Schwanz
  • Schwengel
  • Schwert
  • Sib / Sibi / Sibbi / Sippi (Arabischer Ausdruck)
  • Spatz
  • Stange
  • Steifer
  • Stößel
  • Teil
  • Tentakel
  • Titan
  • Torpedo
  • Trompete
  • Tröte
  • Turm
  • Überflieger
  • Ungeheuer
  • Ungetüm
  • Viper
  • Vorschlaghammer
  • Weeny
  • Willi / Willy
  • Wunderhorn
  • Wurst / Würstchen
  • Yarak / Jarak (vulgärer türkischer Ausdruck)
  • Zauberstab
  • Zebedäus
  • Zipfel
  • Zitteraal

Die vielen Synonyme für das männliche Glied zeigen wie wichtig es ist. Es dient der Fortpflanzung, aber auch dem Spaß. Dabei zeigt sich sehr schnell, dass einige Zeitgenossen sich bei Vergleichen nicht zurückhalten. Manche nennen ihren Penis „Gurke“, andere sagen „Zauberstab“ und manche sagen „Zipfel“. Die Größe und Leistung ist für einige Männer sehr wichtig. Manche haben eine Anaconda oder eine Rakete in der Hose, manche haben gleich einen Vorschlaghammer oder ein Schwert. Wie real diese Einschätzung ist und ob das Gesagte auch der Wirklichkeit entspricht, können wohl nur die Geschlechtspartner beurteilen. Auf jeden Fall stehen einige Begriffe für ein großes Selbstbewusstsein und Ego.

Wie wir ablehnen – Synonyme Nein


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind über 42 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • aber nein
  • aber nicht doch
  • absolut nicht
  • ach woher
  • abgelehnt
  • also wirklich!
  • auf keinen Fall / auf gar keinen Fall
  • ausgeschlossen
  • awa
  • beileibe nicht
  • bei Weitem nicht
  • bestimmt nicht
  • das kann nicht sein
  • das wär noch schöner
  • denkste
  • Fehlanzeige
  • Gott behüte
  • Gott bewahre
  • iwo
  • in keiner Weise
  • kaum denkbar / kaum möglich
  • keine Chance
  • keine Spur
  • keinesfalls
  • keineswegs
  • kein Gedanke
  • kommt nicht in die Tüte
  • kommt nicht in Frage
  • mein Lebtag nicht
  • mitnichten / mit Nichten
  • naa
  • Nachtigall, ick hör dir trapsen
  • Nee
  • nee
  • Nehee
  • negativ
  • never
  • never ever
  • nicht die Bohne
  • nicht geschenkt
  • nicht im Entferntesten
  • nicht machbar / nicht denkbar
  • nicht im Geringstens
  • nicht im Schlaf
  • nicht im Traum
  • nichts da
  • nichts zu machen
  • nie
  • niemals
  • nimmer
  • nimmer
  • nix da
  • Nöff
  • noi
  • non
  • nope
  • Nullinger
  • Pustekuchen
  • um Himmels willen
  • um keinen Preis
  • ums Verrecken
  • undenkbar
  • unglaublich
  • unmöglich
  • unmöglich
  • von wegen
  • weit gefehlt
  • woher denn
  • zu keiner Zeit

Ein Nein als Zustimmungsverweigerung ist ein kurzes Wort, dass manchem leichter über die Lippen geht, als anderen. Ein Nein kann bei Entscheidungsfragen gesagt werden.

Auch kann mit dem „Nein“ das eigene Erstaunen, oder Erschrecken über eine Frage kommuniziert werden, sowie kann damit Zweifel oder Überraschung ausgedrückt werden. Ein „Nein“ stellt damit nicht nur die Ablehnung einer Option dar, sondern zeigt dem anderen, welche Emotionen die Frage bei einem selbst ausgelöst hat.

Ein „Nein“ wird über die meisten Sprachgrenzen hinein verstanden.

Pustekuchen

Der Ausdruck „Pustekuchen“ soll sich vom jiddischen „Ja cochem, aber nicht lamdon“ ableiten. Dieses heißt auf deutsch: „Schlau, aber nicht schlau genug“. Im Berliner der Industrialisierung (19. Jahrhundert) wurde aus der jiddischen Phrase „Ja Kuchen, nicht London“, womit jemand seinen Widerspruch ausdrückte. Bald benutzten die Berliner nur noch den Ausdruck „Kuchen“ und hatten damit die Phrase auf ein Wort verkürzt.

Den Ausdruck „Kuchen“ kombinierten sie bald mit dem Ausdruck für heiße Luft: „Puste“. Damit war Pustekuchen geschaffen, ein Ausdruck der anderen zeigt, dass ihnen widersprochen wird und ihre Aussage, nicht ernstzunehmen ist.

Nicht die Bohne

„Nicht die Bohne“ bedeutet, dass einer Antwort auf einer Frage nicht einmal etwas Unbedeutendes wie eine Bohne gegeben wird.

Wie wir zustimmen – Synonyme Ja

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind 25 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • klar
  • gerne
  • jou
  • jup
  • aber ja
  • exakt
  • genau
  • hundertprozentig
  • korrekt
  • stimmt
  • stimmt genau
  • positiv
  • aber sicher
  • absolut
  • definitiv
  • du sagst es
  • ja genau
  • roger
  • Sie sagen es
  • Word
  • yep
  • euja
  • Yes
  • hundert pro
  • hundert prozent
Wenn uns etwas erregt – Erregung Synonyme


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind über 20 Worte enthalten.

Folgende Worte sind erwähnt:

  • antörnen / angetörnt sein
  • begierig
  • brünstig
  • dicke Eier haben
  • entflammt
  • erotisiert
  • erregt
  • Feuer und Flamme sein
  • fickerig
  • geil
  • heiß
  • Hitze
  • jackig
  • läufig
  • leidenschaftlich
  • lüstern
  • notgeil
  • passioniert
  • rallig
  • rammelig
  • rattig
  • rollig
  • rossig
  • scharf
  • schwärmerisch
  • sexgeil
  • spitz
  • spitz wie Lump / spitz wie Lumpi
  • Stangenfieber haben
  • stierig
  • unter Druck stehen
  • uschig
  • wild
  • wollüstig
  • wuschig

Die hier genannten Synonyme für Erregung bzw. für etwas, dass uns erregt, können natürlich in einem sexuellen Kontext verstanden werden. Das Adjektiv „erregt“ kann jedoch auch auf andere Weisen verstanden:

  • jemand ist erregt, bei einem Zustand der sexuellen und geschlechtlichen Erregung
  • jemand ist erregt, wenn er/sie aufgebracht oder wütend ist
  • jemand ist erregt, bei großer Gefühlsregung

Wie funktioniert sexuelle Erregung?

Sexuelle Erregung wird durch verschiedene Reize hervorgerufen. Dies können optische, akustische oder olfaktorische Reize sein, aber auch haptische Erlebnisse. Weiterhin wird das limbische System im Gehirn aktiv und es wird Adreanlin und Noradrenalin ausgeschüttet. Diese Hormone schärfen die Sinne, Aufmerksamkeit und steigern die Stimmung.

Das Berühren des Geschlechtsteil kann auch zu sexueller Erregung führen, genau wie das Fantasieren oder Anschauen von erotischen Bildern, sowie die Berührungen eines anderen Menschen. Auch hilft Vorspiel, um in Stimmung zukommen.

Sexuelle Erregung zeigt sich dadurch, dass der Blutfluss in den Genitalien verstärkt wird und diese dadurch anschwellen, der Blutdruck / Puls steigt, die Haut sich etwas rötet und sich die Brustwarzen aufrichten. Sexuelle Erregung empfinden Menschen unterschiedlich, manche beschreiben es als Wärme, Kribbeln oder auch als Spannung.

Während Männer durch optische Reize leicht stimuliert werden können, läuft die sexuelle Erregung bei Frauen etwas anders ab. Hier spielen die Gedanken, Fantasien, Vorstellungen, das Setting und andere Faktoren eine große Rolle. Männer erregt schon der Anblick einer nackten Frau, aber auch wenn nicht alles sofort zu sehen ist.

Wenn uns etwas beeindruckt

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 71 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • großartig
  • atemberaubend
  • atemraubend
  • ausgezeichnet
  • beispiellos
  • brillant
  • einzigartig
  • erstklassig
  • exzellent
  • fabelhaft
  • fantastisch
  • fulminant
  • ganz große Klasse
  • genial
  • glänzend
  • grandios
  • herausragend
  • hervorragend
  • himmlisch
  • hinreißend
  • ohne Beispiel
  • phänomenal
  • phantastisch
  • sagenhaft
  • ein Traum
  • traumhaft
  • überwältigend
  • umwerfend
  • unglaublich
  • unübertrefflich
  • unübertroffen
  • unvergleichlich
  • außerordentlich
  • höchst
  • wunderbar
  • wundervoll
  • begnadet
  • berückend
  • himmelsgleich
  • magnifik
  • (eine)
  • superb
  • süperb
  • überragend
  • zum Niederknien
  • zum Sterben schön
  • absolut irre
  • absolut
  • absolut super
  • absoluter Wahnsinn
  • affengeil
  • bestens
  • aller/erste Sahne
  • fetzt
  • ganz großes Kino
  • geil
  • Hammer!
  • hammergeil
  • klasse
  • megacool
  • nicht zu fassen
  • nicht zu toppen
  • (das) rockt
  • saugeil
  • Spitze
  • super
  • toll
  • top
  • urst
  • vom Feinsten
  • Wahnsinn
Wie der Liebhaber einer Frau genannt wird


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 30 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Anbeter
  • Angebeter
  • Auserkorener
  • Auserwählter
  • Bekannter
  • Beschäler
  • Bettgenosse
  • Bewunderer
  • Beziehung
  • Boyfriend
  • Buhler
  • Casanova
  • Erklärter
  • Favorit
  • Freund
  • Galan (Stammt aus dem spanischen. Original: galano; es bedetuet auf deutsch: „in Gala gekleidet“ und ist verwandt mit „elegant“.)
  • Geliebter
  • Gespiele
  • Gspusi (Österreichischer Ausdruck)
  • Günstling
  • Hausfreund
  • Herzallerliebster
  • Herzblatt
  • Herzensfreund
  • Holder
  • Interessent
  • Kavalier
  • Kerl
  • Liebhaber
  • Liebster
  • Lover
  • Macker
  • Mann ihres Herzens
  • Romeo
  • Partner
  • Schatz
  • ständiger Begleiter
  • Stecher
  • Verehrer
  • Verhältnis

Der Liebhaber einer Frau kann auf zwei Arten verstanden werden: Ein Mann, der sich unsterblich in eine Frau verliebt hat und ein Mann zu dem eine Frau eine romantische und sexuelle Beziehung unterhält. Beide Männer unterscheidet die Gefühle der Frau. Beim einen erwidert sie diese nicht, beim anderen erwidert sie die Gefühle.

Der Liebhaber einer Frau ist ein Mann, der sich in eine weibliche Person verliebt hat und unbedingt mir ihr zusammen sein möchte. Dabei nimmt er wenig Rücksicht darauf, ob sie seine Liebe erwidert. Gegen jede Empfehlung seiner geliebten Frau nicht nachzustellen oder sie in Ruhe zulassen, ist er immun. Er ist blind vor Liebe. Doch in einer freien Gesellschaft entscheidet die Frau, ob mehr aus ihnen wird. (und das ist auch gut so.)

Der Liebhaber einer Frau ist ein Mann mit dem sie eine romantische und sexuelle Beziehung hat. Sie teilen keinen Alltag miteinander, haben keinen gemeinsamen Abwasch und keine gemeinsame Wohnung. Jedes Treffen ist ein romantisches Date und sie verbringen gern Zeit im Bett miteinander. Der Liebhaber hat meist eine außereheliche Liebesbeziehung zu einer Frau.

Ein Liebhaber kann zuverkommend sein.

Welche Kosenamen wir vergeben (Synonyme)


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 154 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Babe
  • Baby
  • Bär
  • Bärchen
  • Beauty
  • Begehrenswerte
  • Bienchen
  • Biene
  • Bunny
  • Butzi
  • Darling
  • Einziger
  • Engel
  • Engelchen
  • Ewiger
  • Flamme
  • Freund
  • Gefährte
  • Geliebter
  • Göttergatte
  • Gummibärchen
  • Habibi
  • Bessere Hälfte
  • Hase
  • Haselmaus
  • Hasenkind
  • Hasi
  • Held
  • Herz
  • Herzallerliebste
  • Herzallerliebster
  • Herzblatt
  • Herzbube
  • Herzchen
  • Herzkäferli
  • Hoe
  • Honey
  • Honeybunny
  • Honigküchelchen
  • Hübsche
  • Hutzelmaus
  • Ische
  • Juwel
  • Kätzchen
  • Kleine
  • Kleiner
  • Kleines
  • Knufelbär
  • Knuffel
  • Knuffelchen
  • Königin
  • Kuschellöwe
  • Kuschelmaus
  • Kuscheltiger
  • Kuschli
  • Lebenspartner
  • Lichtblick
  • Liebchen
  • Liebesgöttin
  • Liebesperle
  • Liebhaber
  • Liebling
  • Liebste
  • Liebster
  • Löwe
  • Macker
  • Maus
  • Mausbär
  • Mäuschen
  • Mausi
  • Mausibärchen
  • Mausibubsi
  • Mäusle
  • Mia Bella
  • Miezimaus
  • Muckelchen
  • Müntschi
  • Mupfelchen
  • Mutzi
  • Nuk Nuk
  • Ollimausi
  • Perlchen
  • Perle
  • Puki
  • Püppchen
  • Püppi
  • Pupsi
  • Purzel
  • Purzelhase
  • Purzibu
  • Puschi
  • Puschibär
  • Sahneschnitte
  • Schabbi
  • Schatz
  • Schätzchen
  • Schatzi
  • Schmusebacke
  • Schnecke
  • Schnitte
  • Schnitter
  • Schnubbel
  • Schnubbi
  • Schnubi
  • Schnucke
  • Schnuckel
  • Schnucki
  • Schnuckiputzi
  • Schnuffi
  • Schnuff-Puff
  • Schnüggel
  • Schnuggi
  • Schnugglbärchen
  • Schnullerbacke
  • Schnuppe
  • Schnürfel
  • Schnurpelchen
  • Schnurzel
  • Schnurzelputzi
  • Schöne
  • Schönheit
  • Schwurpel
  • Sonne
  • Sonnenschein
  • Spatz
  • Spätzchen
  • Spatzl
  • Stecher
  • Steffenschatz
  • Stern
  • Sternchen
  • Strahlekin
  • Sunshine
  • Süße
  • Süßer
  • Süßes
  • Sweetheart
  • Sweety
  • Teuerste
  • Teufelchen
  • Tier
  • Tigakatzi
  • Traumfrau
  • Traummann
  • Traumprinz
  • Treuer
  • Vanillepupsbär
  • Waldmaus
  • Wuppi
  • Wuschel
  • Zarter
  • Lieblingsmensch

Die vielen Kosenamen zeigen eins: Wir, Menschen, sind sehr kreativ, wenn darum geht, unserem Liebsten oder unserer Liebsten einen Namen zu geben. Auf diese Weise wird das Verhältnis zu dieser Person ausgedrückt.

Oft sind die Kosenamen an Tiernamen angelehnt, wodurch eine Übertragung der Eigenschaften der Tiere auf Menschen stattfindet. Auch sind viele verniedlichende Kosenamen in der Liste, die nicht nur Nähe ausdrücken, sondern auch für Liebe und Vertrautheit stehen.

Synonyme für das kleine Geschäft


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es über 20 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • ablitern
  • abschlagen
  • abwassern
  • auf den Topf gehen
  • aufs Klo gehen
  • austreten
  • brunzen
  • brünzeln
  • eine Stange Wasser in die Ecke stellen
  • einen Bach machen
  • harnen
  • klein müssen / klein machen
  • laufen lassen
  • ludeln
  • Lulu machen
  • lullern
  • mal müssen
  • miktieren (medizisch)
  • pieseln
  • pinkeln
  • Pinkelpause
  • Pipi machen
  • pischern
  • pissen
  • pissen
  • pritscheln
  • pullern
  • puschen
  • schiffen
  • seichen
  • seine Notdurft verrichten
  • sich ausleeren
  • sich entleeren
  • sich erleichtern
  • strullen
  • strullern
  • urinieren
  • urinieren
  • Wasser in die Ecke stellen
  • Wasser lassen

Synonyme für pinkeln, pissen und Wasserlassen

Was reinkommt, muss auch wieder raus. Das Pinkeln – egal wie du es nennst – ist für alle überlebenswichtig. Die deutsche Sprache kennt viele Arten von pinkeln und von Pinklern:

  • Wildpinkler
  • Menschen, die im Schwimmbad ins Wasser pinkeln (Schwimmbadpinkler)
  • Menschen, die ins Meer pinkeln (Meerpinkler)
  • Menschen, die beim Duschen Wasser lassen (Duschpinkler?)
  • Menschen, die in Flaschen pinkeln (Gibt es wirklich)

Männer können draußen im stehen pinkeln, Frauen müssen sich hinhocken und seit vielen Jahren wird von Männern gefordert, dass sie sich beim Pinkeln hinsetzen sollen. Manche können öffentlich kaum bis gar nicht pinkeln. (Schüchterne Blase)

Pinkeln ist allgegenwärtig. Manche empfehlen sogar, vor dem Sex nicht(!) die Blase zu leeren. Dies solle den Sex besser machen. Und andere empfehlen, dass man zusammen mit dem Partner auf die Toilette gehen sollte. Das soll Ausdruck von Intimität sein.

Den Ausdruck „Pipifax“ kennen auch viele. Etwas ist „Pipifax“, wenn etwas Unsinn ist, unwichtig oder einfach.

Läuft bei dir“ kann falsch verstanden werden, wenn es um das Pinkeln geht.

Manneken Pis

Das „Manneken Pis“ in Brüssel kennt auch jeder. Seit 1985 gibt es das weibliche Gegenstück: Jeanneke Pis. Eine Bronzestatue eines hockenden und pinkelnden Mädchens. Doch Hunde wurden nicht vergessen. Für sie wurde das „Zinneke Pis“ erschaffen. Eine Bronzestatue eines Hundes, der das Bein hebt.

Ortenamen mit „Piss“ und „Pinkel“

Pissdorf: Was, wie eine Beleidigung klingt, ist real. Pissdorf (auch Pißdorf) ist ein Dorf in Sachsen-Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Das Dorf hieß übrigens früher „Bischofsdorf“. Doch im Laufe der Zeit änderte sich der Ortsname zu „Pissdorf“.

„Pissen“ ist ein Ort bei Leuna.

„Pinkler“ heißt eine Gemeinde in der Stadt Einbeck in Niedersachsen.

„Pisselberg“ ist eine Gemeinde in Dannenberg.

Synonyme für das große Geschäft / Stuhlgang


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es über 90 Wörter.

Falls du Synonyme für die Toilette suchst, die haben wir hier gelistet: Synonyme Toilette.

Folgende Worte wurden verwendet:

Synonyme und Begriffe für kacken: A bis D

  • Aa machen
  • abdönern
  • abeiern
  • abführen
  • abgroßen
  • abkacken
  • abklumpen
  • abknipsen
  • abknödeln
  • abkoten
  • abkoten
  • abkötteln
  • ablaichen
  • abprotzen
  • abschachten
  • abseilen

Übrigens: Diese Liste gibt es jetzt zum Teil auch als Video auf YouTube hier.

  • abstuhlen
  • abwursten
  • aftern
  • aftern
  • Alarmstufe Braun deaktivieren
  • anal abtreiben
  • anal auslagern
  • anal kotzen
  • analen
  • Analgulasch
  • auf den Pott gehen
  • auf die Tonne gehen
  • aufs weiße Haus gehen
  • Ballast abwerfen
  • das große Latrinum aufsagen
  • das Porzellan anrauhen
  • das Scheisshaus besuchen
  • Backsteine formen
  • bauern
  • Braunbären aus Darmstadt befreien
  • Brownies machen
  • das Wursttelefon klingelt
  • defäkieren
  • den braunen Salon entrümpeln
  • den Darm entleeren
  • den Dünnen haben
  • den Enddarm entspannen
  • den Porzellangott anbeten
  • den Rücken schnäuzen
  • den Thron besteigen
  • der Keramik zeigen, wer der Boss ist
  • die längste Praline der Welt verschenken
  • die Kartoffeln düngen
  • die Keramik beleidigen
  • die Kloschüssel verarschen
  • die Nougatpresse anwerfen
  • die Nougatschleuse öffnen
  • die Schokoladenfabrik anschalten
  • die Schokopresse anwerfen
  • die Schüssel sprengen
  • die schwarze Mamba zähmen
  • die Schüssel sprengen
  • die Wirbelsäule ausm Kreuz pressen
  • die Wurstbude auffüllen
  • Druck ablassen
  • Druck auf der Hinterachse ablassen
  • drücken

Tipp: Witze fürs Klo und bedrucktes Klopapier findest du auf Amazon hier*.

Synonyme und Begriffe für „Aufs Klo gehen“: E bis F

  • ein Arschfax bekommen
  • ein Brikett pressen
  • ein Duplo aus den Rippen quetschen
  • ein Ei ausbrüten
  • ein Ei legen
  • ein Fax aus Darmstadt empfangen
  • ein Geschäft erledigen
  • ein Gewinde schneiden
  • ein Latrinengespräch beginnen
  • ein Meeting abhalten
  • ein Pfund ohne Knochen bekommen
  • ein Snickers aus dem Rücken drücken
  • ein Snickers aus der Lende pressen
  • ein Snickers fritieren
  • ein Stück Land schaffen
  • ein totes Pferd rausprügeln
  • ein Update auf die Kloschüssel spielen
  • ein wichtiges Geschäftsproblem lösen
  • eine Anakonda gebären
  • eine Darmfrucht in die Bratzbutze bringen
  • eine Gasbombe setzen
  • eine Klowurst braten
  • eine Kriesensitzung halten
  • eine Lehmhütte bauen
  • eine Lokusblume pflanzen
  • eine Pressekonferenz abhalten
  • eine Raupe entpuppen
  • eine Rohrbombe legen
  • eine Session abhalten
  • eine Sitzung halten
  • eine Stange Lehm aus der Säule pressen
  • eine tote Robbe gebären
  • eine Wurst machen
  • eine Wurst pellen
  • einen abseilen
  • einen Bergmann in den Stollen schicken
  • einen Bob in die Bahn schießen
  • einen Bob in die Bahn werfen
  • einen Bolzen rauspressen
  • einen Braunen aus dem Kreuz drücken
  • einen Braunen durch die Brille prügeln
  • einen braunen Pullover stricken
  • einen Fisch ins Aquarium setzen
  • einen Gruss an die Stadtwerke schicken
  • einen Haufen machen
  • einen in die Pfanne ballern
  • einen in die Schüssel drehen
  • einen in die Schüssel knallen
  • einen Kacktus pflanzen
  • einen Kobold ins Klo boxen
  • einen Kranz legen
  • einen rostigen Anker werfen
  • einen Stock aus dem Kreuz drücken
  • einen Torpedo ins Rohr jagen
  • einen Turm bauen
  • entleeren
  • entsorgen
  • exkrementieren
  • Furz mit Festland

Synonyme für das große Geschäft / Stuhlgang: G bis R

  • groß machen
  • Häufchen machen
  • in die Porzellanabteilung gehen
  • in die Schale klumpen
  • ins Harnstudio gehen
  • ins Harnsteinzimmer gehen
  • ins Presserk gehen
  • ins weiße Haus gehen
  • Kacka machen
  • kackbratzen
  • kacken
  • knödeln
  • kotieren
  • kötteln
  • Mister black grüssen
  • Mister Villeroy besuchen
  • Mit dem Braunstift malen
  • Mit dem Buntstift malen
  • Mit dem Stift malen
  • mokkern
  • mörteln gehen
  • pförtnern
  • pöttern
  • Razzia im Mokkastübchen machen
  • Reddit lesen
  • Rettungspakete abseilen
  • Rohrpost versenden
  • römern
  • Rosetten-Roulette spielen
  • Rückenmark spenden

Tipp: Witze fürs Klo und bedrucktes Klopapier findest du auf Amazon hier*.

Synonyme für das große Geschäft / Stuhlgang: S bis Z

  • schachten
  • schauen, ob das Licht noch brennt
  • scheißen
  • Schüssel reiten
  • seine Notdurft verrichten
  • sich erleichtern
  • sich rektal übergeben
  • sich sanitär entspannen
  • stuhlen
  • Stuhlgang haben
  • torfen
  • Überdruck ausgleichen
  • wursten
  • Wurstgewitter

Bei all diesen Synonyme für „Kacken“, „scheißen“ und „Stuhlgang haben“ ist es doch sehr erstaunlich, wie viele verschiedene Bezeichnungen es gibt. Manche reden vom Bob, andere von der Schokoladenfabrik und manche vom Festland. Manche lassen Druck ab, andere setzen eine Gasbombe und manche pflanzen einen Kaktus.

Wer seinem natürlichen Bedürfnis nachkommt, kann mit viel Erleichterung rechnen.

Synonyme für die Geliebte

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Insgesamt sind es 45 Wörter.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Geliebte
  • Auserwählte
  • Bettgenossin
  • Dame des Herzens
  • Frau des Herzens
  • Freundin
  • Gespielin
  • Kurtisane
  • Lebensabschnittsgefährtin
  • Liebhaberin
  • Liebste
  • Mätresse
  • Partnerin
  • Angebetete
  • Flamme
  • Herzdame
  • Herzensdame
  • Favoritin
  • Erklärte
  • Dulzinea
  • Gespielin
  • Konkubine
  • Liebhaberin
  • Liebste
  • Freundin
  • Herzensfreundin
  • Angebetete
  • Auserwählte
  • Liebling
  • Mätresse
  • Herzensdame
  • Favoritin
  • Erklärte
  • Buhlerin
  • Nebenfrau
  • Liebe
  • Bettgenossin
  • Schatz
  • Holde
  • Flamme
  • Verhältnis
  • Gspusi
  • Puppe
  • Bae
  • Loverin
Synonyme für schlafen

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Einige schlafen viel, andere wenig. Schlaf ist wichtig, um Ausdauer und Energie herzustellen, sowie, um erlebtes zu verarbeiten.

Über 15 Wörter haben wir für die Tätigkeit bei der wir viele Stunden im Liegen Zeit verbringen, zusammen getragen.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • absteigen
  • boofen
  • Bubu machen
  • dösen
  • ein Schläfchen machen
  • filzen
  • Heia machen
  • in Morpheus Armen
  • knacken
  • koksen
  • nächtigen
  • natzen
  • pennen
  • pofen
  • poofen
  • ratzen
  • ruhen
  • schlummern
  • übernachten
Synonyme für den Po, das Gesäß oder das Hinterteil

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Mehr als 20 Worten existieren für die Bezeichnung des deutschen (und auch von anderen) Pos, Gesäßen oder Hinterteilen.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Allerwertester
  • Arsch
  • Fott
  • Fudi
  • Füdli
  • Futt
  • Gesäß
  • Hinterbacke
  • Hinterbacken
  • Hintern
  • Hinterteil
  • Kehrseite
  • Kiste
  • Po
  • Pobacken
  • Podex
  • Popo
  • Pöter
  • Schinken
  • Sitzfleisch
  • Steiß
  • Steißbein
  • verlängerter Rücken
  • vier Buchstaben
Synonyme für das Kerngehäuse vom Apfel


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Fast 60 Worte finden sich für die Bezeichnung des Kerngehäuses des Apfels (und auch von anderen Früchten wie der Birne, usw.) Dies zeigt wie wichtig uns dieses Fallobst.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Bätzgi
  • Bitzgi
  • Bütschgi
  • Butschgn
  • Butz
  • Butza
  • Butze
  • Butzen
  • Butzen
  • Butzge
  • Gigetschi
  • Gnietsch
  • Görpsi
  • Grebsch
  • Gribbs
  • Gribs
  • Griebe
  • Griebs
  • Griebsch
  • Griepsche
  • Grippsch
  • Grips
  • Gripsch
  • Gripsche
  • Gröibschi
  • Grotz
  • Grotze
  • Grotzen
  • Grübschi
  • Grutze
  • Gürpsi
  • Haisla
  • Hünkelbein
  • Jrieppes
  • Kautz
  • Ketsch
  • Kippe
  • Kitsch
  • Kitsche
  • Knietsch
  • Knochen
  • Knurz
  • Knust
  • Krapüüs
  • Kräuse
  • Krebs
  • Kretschkop
  • Kriebsch
  • Kriepsch
  • Krotz
  • Krotzen
  • Krüpper
  • Krüps
  • Krutze
  • Nürsel
  • Pul
  • Puler
  • Putzen
  • Putzn
  • Rohe

Die vielen verschiedenen Begriffe für das Apfelgehäuse, also jener Rest, den manche mutig mitessen, haben Teils einen praktischen Grund. So steht z.B. der „Griebs“ für Greifen. Damit ist vermutlich gemeint, dass das der Teil des Apfels ist, der gegriffen wird, während der Rest gegessen wird. Auch ergeben sich andere Begriffe daraus, dass sie der Rest des Apfels sind oder sein Ende darstellen.

Warum gibt es so viele Begriffe für das Apfelgehäuse?

Der Apfel begleitet die Menschen seit der Antike. Über Kasachstan kam er nach Griechenland und von dort aus nach Italien. Die Römer verbreiteten den Apfel in ganz Europa und natürlich auch im heutigen Deutschland. Selbst die Hauptstadt Kasachstan „Almaty“ trägt den Apfel im Namen. Sinngemäß heißt „Almaty“ auf deutsch: „Stadt der Äpfel“. („Alma“ bedeutet „Apfel“)

Der Apfel ist ein Symbol für Fruchtbarkeit und Leben. Selbst in die Bibel hat der Apfel es geschafft, auch wenn er hier eine andere Bedeutung bekam. (Der Apfel als verbotene Frucht.)

Der Germanen und Griechen verehrten den Apfel. Er war Symbol für Wachstum. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war ein wichtiges Symbol, nämlich als Reichsapfel. Die Geschichte von Wilhelm Tell ist heute ohne Apfel nicht mehr denkbar.

Der Apfel war und ist so beliebt, weil er sich gut lagern lässt. Damit war er eine verlässliche Nahrungsquelle, weil Nahrungsmittel knapp wurden. Der Apfel findet sich in unzähligen Gerichten und Zubereitungen:

  • Apfelsaft
  • Apfel wird teils in Rotkohl gerieben
  • Bratapfel
  • Apfelmus
  • Liebesapfel

Selbst Früchte die nichts mit dem Apfel zu tun haben, tragen seinen Namen. So z.B. Granatäpfel.

Den USA spielen Kinder „Apfelfischen“. Hier müssen sie mit ihrem Mund Äpfel die in einer Wasserschale schwimmen, herausholen.

Es gibt den Zankapfel, als Ausgang eines Streites.

Im englischsprachigen Raum gibt es den Spruch „A apple a day keeps the docter away“ – zu deutsch: „Ein Apfel am Tag spart den Arzt.“ bzw. „Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern.“

Der Apfel hat es um die ganze Welt geschafft und heute gibt es über 20.000 Sorten. Davon wachsen ca. 1000 in Deutschland.

Synonyme für Hund und Katze


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Hund und Katze sind enge Begleiter in unserem Leben und sie haben einen hohen Stellwert eingenommen. Einige dieser Vierbeiner werden (fast) vergöttert, andere werden gescholten. Ihre Verbreitung zeigt wie wichtig sie uns sind.

Synonyme für Katze: Wie wir unsere Katzen kennen

  • Büsi (Schweiz)
  • Dachhase
  • Fellnase
  • Fellnase
  • Katze
  • Kätzchen
  • Mietze
  • Mieze
  • Miezekatze
  • Miezi
  • Muschi
  • Pussy
  • Raubkatze
  • Samtpfötchen
  • Samtpfote
  • Stubentiger

Synonyme für Hunde: Wie wir unsere Hunde kennen

  • Bello
  • Beißer
  • bester Freund des Menschen
  • Faulenzer
  • Faulpelz
  • Fiffi
  • Flohbeutel
  • Flohzirkus
  • Fußhupe (Für kleine Hunde)
  • Hund
  • Hudehund
  • Kläffer
  • Köter
  • Moppel
  • Pinscher
  • Rüde
  • Tebe
  • Teffe
  • Tiffe
  • Tiffi
  • Töle
  • Vierbeiner
  • Wauwau (Kindersprache)
  • Zamperl (Bayrisch / Österreichisch)
  • Zauke
  • Zohe

Haustiere begleiten uns Menschen seit Jahrtausenden. Bei Hunden wird vermutet, dass sie Menschen seit über 100.000 Jahren begleiten. Bei Katzen wird vermutet, dass sie die Menschen seit knapp 9.000 bis 10.000 Jahren begleiten. Hund und Katze haben ganz unterschiedliche Heransgehensweisen, um mit uns Menschen zusammenzuleben.

Hunde würden alles für unsere Liebe tun. Sie sind auf uns angewiesen und gehorschen uns. Katze sind das Gegenteil. Sie sind eigensinng, eigenständig, schwer erziehbar und kleine Götter. Wir lieben beide, genau wie sie sind, weil sie eben sind, wie sie sind.

Jedes Haustier, egal wie sehr es geliebt oder genannt wird, braucht regelmäig Futter, eine saubere Toilette und etwas Unterhaltung. Ohne geht es nicht.

Katzen und Hunde sind treue Begleiter, die heute „nur“ noch beste Freunde sind. Früher haben sie in bäuerlichen Gesellschaft aktiv mitgeholfen. Katzen haben Mäuse gejagt und Hunde haben unterschiedlich geholfen: Als Aufpasser, als Schäferhund oder als Wachhund.

Doch Hunde helfen und dienen den Menschen immer noch. So unter anderem als

  • Begleithund
  • Blindenhund
  • Drogenhund
  • Jagdhund
  • Polizeihund
  • Schutzhund
  • Sennenhund
  • Therapiehund
Synonyme für das Endstück des Brotes


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Über 270 Worte existieren für das Endstück des Brotes. Diese Worte haben wir aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich zusammengetragen.

Brot spielt in der deutschen Esskultur eine zentrale Rolle. So gibt es bei uns „Abendbrot“ und manche sagen auch „Mittagbrot.“ Brot begleitet die Deutschen seit Beginn der Zeit und war steter Energielieferant.

Die vielfältigen Brotarten und -sorten zeigen wie „besessen“ wir Deutschen vom Brot sind und sie zeigen, wie wichtig uns das Endstück ist. 😉

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Aahou
  • Aamündli
  • Aaschnitt
  • Ahau
  • Ahäuel
  • Ahäuli
  • Ärschel
  • Ärschl
  • Ärschle
  • Awendel
  • Bäätsch
  • Baggerla
  • Bödäli
  • Bödel
  • Boppes
  • Buckel
  • Buckl
  • Buggl
  • Butti
  • Chäppi
  • Chnuschperli
  • Chnüssli
  • Christel
  • Chrüschtli
  • Dutz
  • Eck
  • Ecke
  • Endle
  • Endstück
  • Feeze
  • Fietze
  • Föttchen
  • Fuudi
  • Gickl
  • Giggale
  • Giggel
  • Giggele
  • Giggerle
  • Giggl
  • Gnäddsla
  • Gnaerzla
  • Gnaisle
  • Gnäusle
  • Gnerzla
  • Gniesle
  • Gnorz
  • Gnötzla
  • Gnurz
  • Gnuscht
  • Gombel
  • Gompel
  • Grepfli
  • Gröpfli
  • Gupf
  • Güpfli
  • Käntchen
  • Kante
  • Kantel
  • Kanten
  • Käntle
  • Kantn
  • Käppele
  • Karscht
  • Kärschtche
  • Kickel
  • Kiekerle
  • Kierschtche
  • Kipf
  • Kipfchen
  • Kipfla
  • Kipfle
  • Klaaberranftle
  • Kläppchen
  • Knabbel
  • Knäbbelken
  • Knäbberchen
  • Knaischen
  • Knaisel
  • Knaisje
  • Knaisjen
  • Knapp
  • Knäppche
  • Knäppchen
  • Knäppken
  • Knärnsche
  • Knärtzele
  • Knärtzje
  • Knärtzsche
  • Knärz
  • Knärzche
  • Knarzel
  • Knärzel
  • Knarzelche
  • Knärzelche
  • Knärzi
  • Knärzje
  • Knärzl
  • Knätzje
  • Knätzla
  • Knaus
  • Knäuschen
  • Knäusel
  • Knäusle
  • Knäusli
  • Knecks
  • Kneidel
  • Kneidele
  • Kneischen
  • Kneisje
  • Kneisl
  • Kneisle
  • Kneppche
  • Kneppel
  • Knerzchen
  • Knerzl
  • Knetchen
  • Knieschen
  • Kniesje
  • Kniesli
  • Kniestchen
  • Knietzchen
  • Kniezchen
  • Knippche
  • Knippchen
  • Knissl
  • Knissli
  • Knistchen
  • Knoisle
  • Knörbl
  • Knork
  • Knorke
  • Knorpe
  • Knörrnche
  • Knorst
  • Knorz
  • Knörzchen
  • Knorze
  • Knörzerle
  • Knörzje
  • Knörzl
  • Knörzle
  • Knorzt
  • Knötzl
  • Knübbele
  • Knübberle
  • Knuf
  • Knüpp
  • Knüppchen
  • Knüppken
  • Knurz
  • Knüschen
  • Knüsje
  • Knusperli
  • Knuß
  • Knussel
  • Knust
  • Knüstchen
  • Knut
  • Knute
  • Knützchen
  • Knützje
  • Knuusä
  • Knuuß
  • Knuust
  • Knuz
  • Köbberla
  • Koebbla
  • Koosch
  • Köösche
  • Kööschje
  • Kopp
  • Kopperla
  • Köpple
  • Korscht
  • Körschtche
  • Köschken
  • Koscht
  • Kösken
  • Kreschdel
  • Kreschtche
  • Krestche
  • Krischdel
  • Krischtche
  • Kristel
  • Kristl
  • Krunka
  • Krüppchen
  • Kruscht
  • Krüstchen
  • Kruste
  • Krüstje
  • Kübbele
  • Kübbl
  • Küppchen
  • Küppel
  • Küppele
  • Kürchen
  • Kurscht
  • Kürschtsche
  • Kürsjen
  • Kürstchen
  • Mäckchen
  • Macke
  • Mäcksken
  • Möckli
  • Mögerli
  • Muger
  • Mugerli
  • Muggerli
  • Mürgel
  • Mürgu
  • Oschnitt
  • Pend
  • Pendt
  • Pent
  • Raftl
  • Ramftl
  • Rämpfdl
  • Rampferl
  • Rampfla
  • Rämpfli
  • Rampftl
  • Rampftla
  • Rände
  • Randkandn
  • Randl
  • RändlRindl
  • Ranfdl
  • Ranft
  • Ränftchen
  • Ranfte
  • Ränftel
  • Ränftl
  • Ranka
  • Ränkel
  • Rankerl
  • Rankerla
  • Reifdle
  • Rempfdle
  • Rempftchen
  • Rempftel
  • Rempfterla
  • Rempftl
  • Rendala
  • Renft
  • Renftchen
  • Renftel
  • Renftl
  • Rengele
  • Renkerl
  • Renkl
  • Riabel
  • Ribel
  • Riebale
  • Riebel
  • Riebele
  • Riefdla
  • Rieftla
  • Rieftle
  • Roiftle
  • Rungsen
  • Schäbbelchen
  • Schäbbelsche
  • Schächzl
  • Schenutt
  • Scherzal
  • Scherzel
  • Scherzerl
  • Scherzl
  • Schnutt
  • Stazzla
  • Sterzl
  • Storzl
  • Tip
  • Tipp
  • Tippchen
  • Utzelkäpp
  • Zipfeli

Warum ist Brot kulturell so wichtig?

Vor vielen Tausend Jahren wurde das erste Mal Getreide von unseren Vorfahren angebaut. Genauer wird dies in die Zeit der Jungsteinzeit angeordnet. Es wurden Einkorn und Emmer angebaut. Diese beiden Getreidesorten können als Weizenvorfahren bezeichnet werden. Anfangs wurde das angebaute Getreide und die Körner roh zu sich genommen. Irgendwann entstand die Idee, dass die Körner in eine Art Brei umgewandelt werden könnten. Dies erfolgte durch das Zerstoßen und Einweichen. Es wird vermutet, dass dieser Brei irgendwann auf einem heißen Stein gelagert wurde, wodurch ein Fladen entstand.

Die alten Ägypter waren die Wegebereiter des Brotes, da sie das erste Brot vor circa 6000 Jahren hergestellt hatten. Sogar die ersten Bäckereien mit Öfen wurden gebaut. Gebacken wurde in erhitzten Tontöpfen. Zu dieser Zeit wurde auch das Geheimnis für einen fluffigen Teig gefunden. Dieses Geheimnis war, dass der Teig stehen musste. Anders bezeichnet handelte es sich um das Gehen lassen des Teiges. Bis zu 30 Brotsorten gab es im alten Ägypten. Daher erhielten sie den Spitznamen Brotesser.

Der chemische Prozess der Gärung des Teiges (dem Gehen lassen) war der Grund für die Entstehung des Wortes Brot. Das Althochdeutsche „prot“ bedeutete in diesem Zusammenhang „Gegorenes“.

Brotsorten heute in Deutschland

In der heutigen Zeit kann der Spitzname Brotesser auch für die Deutschen verwendet werden. Mehr als 300 Brotsorten kann Deutschland aufweisen. Hierzu zählen nicht einmal mehr die 1200 Kleingebäcke (zum Beispiel Brötchen oder Brezeln). Weiterhin ist es auch möglich, dass es noch weitere unbekannte Sorten gibt, weil manche Bäcker noch mehr unterschiedliche Sorten entwickeln und backen. Dies erfolgt über eine Überprüfung durch das Deutsche Bäckerhandwerk in einem Brotregister im Internet. Alle dort aufgeführten Rezepte werden von Fachleuten verglichen und es wird entschieden, welches als eine Brotsorte bezeichnet werden kann und welches nicht.

Synonyme für das Wort Brüste: Wie wir sie nennen.


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Airbags
  • Ansaugstutzen
  • Apfeltaschen
  • Zwei Argumente
  • Astoria Und Waldorf
  • Atombusen
  • Atomtitten
  • Augen
  • Babytränke
  • Balkon
  • Ballabuffies
  • Bälle
  • Ballermänner
  • Ballons
  • Balloons
  • Basketbälle
  • Batterien
  • Bauernfänger
  • Bazoogies
  • Beulen
  • Bietzn
  • Blinker
  • Bommels
  • Boobies
  • Boobs
  • Brüste
  • Bubbels
  • Bübi
  • Buckern Dicke
  • Busen
  • Busis
  • Charakter
  • Cindys
  • Dekolette
  • Didldam Und Didldum
  • Dinger
  • Ditz
  • Drüsen
  • Duddeln
  • Duterln
  • Einkaufstaschen
  • Euter
  • Eutergemeuter
  • Fettbeulen
  • Fleischfladen
  • Fleischtüten
  • Freudenspender
  • Freunde Zwei
  • Füsse
  • Gasongas
  • Gaudennockerl
  • Gaudiknödel
  • Gaudinockerl
  • Gazellen
  • Gazongas
  • Gebirge
  • Gehänge
  • Geräte
  • Gesäuge
  • Glocken
  • Glubscher
  • Goldstücke
  • Gspaßlaberl
  • Haengepietzen
  • Hänger
  • Hätte Der Vor Holz
  • Hechelhügel
  • Hefeklöße
  • Holz Vor Der Hütte
  • Hügel
  • Hühner
  • Hupen
  • Hütte Der Vor Holz
  • Jungs
  • Kiste
  • Klöten
  • Knautschzone
  • Knockers
  • Kutteln
  • Leckstein
  • Lumbumbas
  • Lustkwaddeln
  • Mammariae
  • Mäusefäustchen
  • Mausfausterln
  • Medizinbälle
  • Melonen
  • Membel
  • Milchbar
  • Milchbehälter
  • Milchbeutel
  • Milchbomben
  • Milchferkel
  • Milchgeschäft
  • Milchkanister
  • Milchtheke
  • Milchtüte
  • Milchtüten
  • Molkerei
  • Mopedlampen
  • Moppelklampen
  • Moppen
  • Mopsbälle
  • Möpse
  • Mopshausen
  • Mopsi
  • Mückenstiche
  • Mugumbas
  • Oberweite
  • Ocken
  • Ohren
  • Okolyten
  • Ömmel
  • Orangen
  • Orbitale
  • Oschies
  • Ottinger
  • Pampelmusen
  • Plasmabusen
  • Puffer
  • Quarkbeutel
  • Quarktasche
  • Quarktaschen
  • Quasteln
  • Rajambas
  • Rammeloschies
  • Robinpirmin
  • Saugfelder
  • Saugstellen
  • Scheinwerfer
  • Schläuche
  • Schleudereuter
  • Schleudergesäuge
  • Schlöpse
  • Schüsselbrüste
  • Semmeln
  • Shadaim
  • Spaßkrapferln
  • Stoßdämpfer
  • Teile
  • Tetas
  • Tig ol Bitties
  • Tits
  • Tittail
  • Titten
  • Titties
  • Töpfe
  • Tulpen
  • Tutteln
  • Veranda
  • Vollwertmilchtüte
  • Vorbau
  • Vorgebirge
  • Brett mit Warzen
  • Weibliche Reize
  • Wischmöpse
  • Wonnehügel
  • Wonneproppen
  • Yang Und Ying
  • Zitzen
  • Zwillinge

Synonyme Brüste: Bedeutung

Die vielen Synonyme für Brüste zeigen wie wichtig sie den Menschen, den Männern und den Frauen sind. Das ist auch gerechtfertigt, denn sie dienen der Lust und sind wichtiger Teil der Fortpflanzung. Ohne die Brust zu geben, würden Babys kein Essen bekommen oder haben.

Interessant ist die evolutionäre Entwicklung der weiblichen Oberweite, denn erst durch den aufrechten Gang entstanden Brüste in ihrer heutigen Form.

Synonyme essen: Wie wir Nahrung aufnehmen

Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • aufessen
  • aufzehren
  • ausessen
  • auslöffeln
  • dinieren
  • einnehmen
  • einverleiben
  • essen
  • Essen fassen
  • fressen
  • frühstücken
  • futtern
  • genießen
  • hineinstopfen
  • hinunterschlucken
  • in sich hineinschaufeln
  • kauen
  • knabbern
  • kosten
  • leeren
  • mampfen
  • mappeln
  • Nahrung aufnehmen
  • naschen
  • probieren
  • schmausen
  • schnabulieren
  • sich gütlich tun
  • spachteln
  • speisen
  • tafeln
  • verdrücken
  • verkosten
  • vernaschen
  • verputzen
  • verschmausen
  • verspachteln
  • verspeisen
  • vertilgen
  • weghauen
  • wegputzen
  • wegspachteln
  • zu Gemüte führen
Synonyme Marienkäfer: Welche Namen sie tragen


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Ankenkäfer („Anke“ bzw. „Anken“ ist eine veraltete Bezeichnung für Butter.
  • Blattlauskäfer
  • Blattlöwe
  • Frauenkäfer / Frauenkäferl / Muttergotteskäfer
  • Glückskäfer
  • Herrgottsdierche / Herrgottskäfer / Herrgottstierche / Herrgottstierli /  Gotteskäfer (mit direkt Bezug zu Gott)
  • Herrgottssöönken / Muttergotteskindchen / Jesuskäferlein (mit direktem Bezug zu Jesus)
  • Himugügeli / Himugüegeli / Himmugüegeli /Himelgüegeli (in der Schweiz gebräuchlich)
  • Himmelmiezchen / Himmelsmiezchen (gebräuchlich in Sachsen und im Erzgebirge – mit Anspeilung auf Katzen)
  • Johanniskäfer
  • Jungfernkäfer (gebräuchlich in Österreich)
  • Junikäfer
  • Katimele
  • Katharinenkäfer
  • Läusfresser / Blattlauskäfer / Huppawermel / Hopfenwürmlein  (mit Bezug auf Blattläuse)
  • Liawaherrgottstiarla
  • Maikäfer / Junikäfer (nicht zu verwechseln mit Maikäfern und Junikäfern)
  • Mariechäferli (in der Schweiz gebräuchlich)
  • Mariechenkäfer (im Berliner Raum gebräuchlich)
  • Marienkäfer / Marienwürmchen
  • Mohtschegiebchen
  • Motschegiebchen
  • Motschekiebchen
  • Motschekiepchen
  • Muätärgotteschäfer
  • Mudschekiepchen
  • Muhkälbchen / Muhküfchen / Marienkälbchen / Gotteskälbchen / Herrgottsöchslein
  • Muhtschegiebchen / Mutschekiepchen / Mufferküpchen
  • Olichsvöjelche
  • Rothkalbl / Bluthienla / Gelbhänschen / Goldschäfchen / Graupelmiezchen (Mit Bezug auf die Farbe)
  • Siebenpunktkäfer
  • Sonneküken / Sonnenkäfer / Sonnenkälbchen / Sunnenkalw
  • Sünnekindken

Sein lateinischer Name ist: Coccinellidae.  „Coccinellidae“ heißt auf deutsch: „scharlachfarben“ bzw. „in Scharlach gekleidet“. In der französischen und italienischen Sprache findet sich dies auch noch so wieder. „Coccinelle“ heißt Marienkäfer auf französisch. „Coccinella“ heißt Marienkäfer auf italienisch.

Auf englisch heißt der Marienkäfer „Ladybug“, „ladybird“, „God’s cow“ oder auch „Lady beetle“. „Lady“ ist hier die Anspielung auf die Jungfrau Maria.

Warum es so viele Namen für den Marienkäfer gibt

Der Marienkäfer ist in Europa, Asien, Afrika und Amerika verbreitet. In Deutschland und anderen Ländern ist er sehr beliebt und auch als Symbol für Glück gehandelt. Dies liegt an der Geschichte des Marienkäfer und der Menschen. Landwirte schätzten den Marienkäfer wegen seiner Nützlichkeit und Bauern glaubten (vor vielen hundert Jahren), dass der Marienkäfer ein Geschenk der Jungfrau Marie seien. Deswegen nannten sie den Käfer auch „Marienkäfer“, also „Käfer der Jungfrau Marie“.

Insgesamt gibt es über 1500 regionale Bezeichnungen für den Marienkäfer. Wir haben oben einige aufgelistet die zeigen, welche Namen die Menschen diesem Käfer gaben.

Synonyme Bier: Welchen Namen unser Bier trägt


Folgende Worte wurden verwendet:

  • 2 Semmeln im Glas (in Bayern verbreitet)
  • Altbier
  • Aluweckerl
  • Arbeitersekt
  • Assischorle
  • Ballerbrühe
  • Bernsteinsaft
  • Bernsteinwasser
  • Blasenfüller
  • Blaumacher
  • Blechbrötchen
  • Bier
  • Bierchen
  • BMW (Bier mit Wasser; mit Wasser ist Brause gemeint)
  • Bockbier
  • Bölkstoff
  • Cerveza
  • Dichtmacher
  • Diesel (Bier + Cola)
  • Dosenbrot
  • Einspritzdüse
  • Flüssigbrot
  • flüssiges Brot
  • Flüssigschnitzel
  • Freubier
  • Fröhlichmacher
  • Fußpils
  • Gebräu
  • Gehopftes Wasser (auch „veredeltes Wasser“)
  • Gerstenkaltgetränk
  • Gerstenkaltschale
  • Gerstenrakete
  • Gerstensaft
  • Gersten-Smoothie
  • Gerstentee
  • Getreideselters
  • Getreidespurdel
  • Glasmantelgeschoss
  • Halbe
  • halbes Brot
  • Handbier
  • Hefeteilchen (für jene, die wissen was „Teile“ sind)
  • Helles
  • Hirse
  • Hopfen und Malz
  • Hopfenblütentee
  • Hopfenbrause
  • Hopfenkaltschale
  • Hopfensmoothie
  • Hopfentee
  • Humpen
  • Kanne
  • Krawallbrause
  • kühles Blondes
  • Männer-Mineralwasser
  • Männer-Selters
  • Männer-Sprudel
  • Maß
  • Maurerbrause
  • Molle
  • Proletensaft
  • Saufwasser
  • Schaumrolle
  • Schaumsaft
  • Schaumstoff
  • Schoppen
  • Spasslimo
  • Studentenbrause
  • Töppe
  • Utepils
  • veredeltes Wasser
  • Volles
  • Vollkornselter
  • Vollkornselters
  • Vollkornsprudel
  • Vollkornweizenselter
  • Vollkornweizensprudel
  • Wegbier
  • Wegebier
  • Weißbier
  • Weiße
  • Weizenbier
  • Weizen-Smoothie

Wo wir dabei sind, ein Sixpack wird auch „Männerhandtasche“ genannt.

Wußtest du, dass Olfrygt das dänische Wort für die Angst, dass das Bier knapp wird, ist?

Wußtest du, dass die Finnen Kalsarikännit machen? Also Biertrinken zu Hause in Unterhosen trinken.

Übrigens, dass Geräusch wenn ein Bier mit Kronkorken geöffnet wird, heißt „Fump„.

Über die Synonyme und Bezeichnungen für Bier

In Kombinationen mit dem Wort „-Brause“, „-Smoothie“ oder „-Saft“ zeigt sich, wie alltäglich das Bier in der deutschen Sprache ist. Die Worte mögen verharmlosend wirken, können aber die Folgen und Spätfolgen von täglichem Bierkonsum nicht verbergen.

Denn wer täglich Bier trinkt, muss nicht nur mit einer Gewichtszunahme rechnen, sondern kann auch seine Leber schädigen.

Synonyme Geld: Womit wir bezahlen


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Asche
  • Bakschisch
  • Batzen
  • Bares
  • Barschaft
  • Besoldung
  • Blech
  • Bimbes (Durch Helmut Kohl bekanntes deutsches Dialektwort.)
  • Blüten
  • Buntes Papier
  • Cash
  • Chlübis
  • Dollar
  • Dough
  • Dukaten
  • Eier
  • Es / €s
  • Euronen
  • Fliesen
  • Flinz
  • Flocken
  • Flöhe
  • Flouz / Flous / Fluz / Flus (arabische und/oder französische Bezeichnung für Geld.)
  • Fuffi
  • Geld
  • Guap (aus dem US-amerikanischen Hip-Hop-Slang.)
  • Gulden
  • Heller
  • Heu
  • Hunni
  • Kies
  • Knete
  • Kohle
  • Kopeken
  • Kracher
  • Kröten
  • Lepunzen
  • Mammon
  • Märker
  • Massari (arabische Bezeichnung für Geld)
  • Mäuse
  • Moneten
  • Money
  • Moneytoes
  • Moos
  • Mücken
  • Münzen
  • Mula
  • Murmeln
  • Notgroschen
  • Ocken
  • Öcken
  • Öre
  • Paper
  • Para (türkische Bezeichnung für Geld.)
  • Patte
  • Penunze
  • Piepen
  • Pinke / Pinke-Pinke
  • Pulver
  • Puseratze
  • Rappen
  • Riesen
  • Rollen
  • Rubel
  • Scheine
  • Schickermoos
  • Schleifen
  • Schotter
  • Steine
  • Tacken
  • Taler
  • Teuro
  • Tote Präsidenten (Auf US-amerikanischen Geldscheinen sind verstorbene Präsidenten zu sehen.)
  • Zaster
  • Zizzies
  • Zunder

Geld als allgemein anerkanntes Tausch- und Zahlmittel ist elementarer Teil unserer Gesellschaft. Geld hält den Handel am Leben, es sorgt dafür, dass schöne Dinge gekauft werden. Geld sorgt auch dafür, dass alles einen Preis erhält. (Ob dieser Preis dem Wert entspricht, ist eine andere Frage.)

Gerade die vielen Begriffe für Geld zeigen wie wichtig es für das Leben ist. Einige Begriffe beruhen auf historischen Namen wie z.B. Dukaten, Gulden, Penunzen oder Taler. Andere Begriffe für Geld lassen sofort einen industriellen Hintergrund erkennen: Knete, Kies, Zaster oder Zunder.

Nicht umsonst sagen wir „Geld wie Heu“ oder „Der Rubel rollt“. Geld sorgt für Bewegung, es sorgt durch Investitionen dafür, das sich Dinge weiterentwickeln und verändert werden.