Synonyme für das Endstück des Brotes


Die Anordnung und Größe der Worte ist zufällig.

Über 270 Worte existieren für das Endstück des Brotes. Diese Worte haben wir aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich zusammengetragen.

Brot spielt in der deutschen Esskultur eine zentrale Rolle. So gibt es bei uns „Abendbrot“ und manche sagen auch „Mittagbrot.“ Brot begleitet die Deutschen seit Beginn der Zeit und war steter Energielieferant.

Die vielfältigen Brotarten und -sorten zeigen wie „besessen“ wir Deutschen vom Brot sind und sie zeigen, wie wichtig uns das Endstück ist. 😉

Folgende Worte wurden verwendet:

  • Aahou
  • Aamündli
  • Aaschnitt
  • Ahau
  • Ahäuel
  • Ahäuli
  • Ärschel
  • Ärschl
  • Ärschle
  • Awendel
  • Bäätsch
  • Baggerla
  • Bödäli
  • Bödel
  • Boppes
  • Buckel
  • Buckl
  • Buggl
  • Butti
  • Chäppi
  • Chnuschperli
  • Chnüssli
  • Christel
  • Chrüschtli
  • Dutz
  • Eck
  • Ecke
  • Endle
  • Endstück
  • Feeze
  • Fietze
  • Föttchen
  • Fuudi
  • Gickl
  • Giggale
  • Giggel
  • Giggele
  • Giggerle
  • Giggl
  • Gnäddsla
  • Gnaerzla
  • Gnaisle
  • Gnäusle
  • Gnerzla
  • Gniesle
  • Gnorz
  • Gnötzla
  • Gnurz
  • Gnuscht
  • Gombel
  • Gompel
  • Grepfli
  • Gröpfli
  • Gupf
  • Güpfli
  • Käntchen
  • Kante
  • Kantel
  • Kanten
  • Käntle
  • Kantn
  • Käppele
  • Karscht
  • Kärschtche
  • Kickel
  • Kiekerle
  • Kierschtche
  • Kipf
  • Kipfchen
  • Kipfla
  • Kipfle
  • Klaaberranftle
  • Kläppchen
  • Knabbel
  • Knäbbelken
  • Knäbberchen
  • Knaischen
  • Knaisel
  • Knaisje
  • Knaisjen
  • Knapp
  • Knäppche
  • Knäppchen
  • Knäppken
  • Knärnsche
  • Knärtzele
  • Knärtzje
  • Knärtzsche
  • Knärz
  • Knärzche
  • Knarzel
  • Knärzel
  • Knarzelche
  • Knärzelche
  • Knärzi
  • Knärzje
  • Knärzl
  • Knätzje
  • Knätzla
  • Knaus
  • Knäuschen
  • Knäusel
  • Knäusle
  • Knäusli
  • Knecks
  • Kneidel
  • Kneidele
  • Kneischen
  • Kneisje
  • Kneisl
  • Kneisle
  • Kneppche
  • Kneppel
  • Knerzchen
  • Knerzl
  • Knetchen
  • Knieschen
  • Kniesje
  • Kniesli
  • Kniestchen
  • Knietzchen
  • Kniezchen
  • Knippche
  • Knippchen
  • Knissl
  • Knissli
  • Knistchen
  • Knoisle
  • Knörbl
  • Knork
  • Knorke
  • Knorpe
  • Knörrnche
  • Knorst
  • Knorz
  • Knörzchen
  • Knorze
  • Knörzerle
  • Knörzje
  • Knörzl
  • Knörzle
  • Knorzt
  • Knötzl
  • Knübbele
  • Knübberle
  • Knuf
  • Knüpp
  • Knüppchen
  • Knüppken
  • Knurz
  • Knüschen
  • Knüsje
  • Knusperli
  • Knuß
  • Knussel
  • Knust
  • Knüstchen
  • Knut
  • Knute
  • Knützchen
  • Knützje
  • Knuusä
  • Knuuß
  • Knuust
  • Knuz
  • Köbberla
  • Koebbla
  • Koosch
  • Köösche
  • Kööschje
  • Kopp
  • Kopperla
  • Köpple
  • Korscht
  • Körschtche
  • Köschken
  • Koscht
  • Kösken
  • Kreschdel
  • Kreschtche
  • Krestche
  • Krischdel
  • Krischtche
  • Kristel
  • Kristl
  • Krunka
  • Krüppchen
  • Kruscht
  • Krüstchen
  • Kruste
  • Krüstje
  • Kübbele
  • Kübbl
  • Küppchen
  • Küppel
  • Küppele
  • Kürchen
  • Kurscht
  • Kürschtsche
  • Kürsjen
  • Kürstchen
  • Mäckchen
  • Macke
  • Mäcksken
  • Möckli
  • Mögerli
  • Muger
  • Mugerli
  • Muggerli
  • Mürgel
  • Mürgu
  • Oschnitt
  • Pend
  • Pendt
  • Pent
  • Raftl
  • Ramftl
  • Rämpfdl
  • Rampferl
  • Rampfla
  • Rämpfli
  • Rampftl
  • Rampftla
  • Rände
  • Randkandn
  • Randl
  • RändlRindl
  • Ranfdl
  • Ranft
  • Ränftchen
  • Ranfte
  • Ränftel
  • Ränftl
  • Ranka
  • Ränkel
  • Rankerl
  • Rankerla
  • Reifdle
  • Rempfdle
  • Rempftchen
  • Rempftel
  • Rempfterla
  • Rempftl
  • Rendala
  • Renft
  • Renftchen
  • Renftel
  • Renftl
  • Rengele
  • Renkerl
  • Renkl
  • Riabel
  • Ribel
  • Riebale
  • Riebel
  • Riebele
  • Riefdla
  • Rieftla
  • Rieftle
  • Roiftle
  • Rungsen
  • Schäbbelchen
  • Schäbbelsche
  • Schächzl
  • Schenutt
  • Scherzal
  • Scherzel
  • Scherzerl
  • Scherzl
  • Schnutt
  • Stazzla
  • Sterzl
  • Storzl
  • Tip
  • Tipp
  • Tippchen
  • Utzelkäpp
  • Zipfeli

Warum ist Brot kulturell so wichtig?

Vor vielen Tausend Jahren wurde das erste Mal Getreide von unseren Vorfahren angebaut. Genauer wird dies in die Zeit der Jungsteinzeit angeordnet. Es wurden Einkorn und Emmer angebaut. Diese beiden Getreidesorten können als Weizenvorfahren bezeichnet werden. Anfangs wurde das angebaute Getreide und die Körner roh zu sich genommen. Irgendwann entstand die Idee, dass die Körner in eine Art Brei umgewandelt werden könnten. Dies erfolgte durch das Zerstoßen und Einweichen. Es wird vermutet, dass dieser Brei irgendwann auf einem heißen Stein gelagert wurde, wodurch ein Fladen entstand.

Die alten Ägypter waren die Wegebereiter des Brotes, da sie das erste Brot vor circa 6000 Jahren hergestellt hatten. Sogar die ersten Bäckereien mit Öfen wurden gebaut. Gebacken wurde in erhitzten Tontöpfen. Zu dieser Zeit wurde auch das Geheimnis für einen fluffigen Teig gefunden. Dieses Geheimnis war, dass der Teig stehen musste. Anders bezeichnet handelte es sich um das Gehen lassen des Teiges. Bis zu 30 Brotsorten gab es im alten Ägypten. Daher erhielten sie den Spitznamen Brotesser.

Der chemische Prozess der Gärung des Teiges (dem Gehen lassen) war der Grund für die Entstehung des Wortes Brot. Das Althochdeutsche „prot“ bedeutete in diesem Zusammenhang „Gegorenes“.

Brotsorten heute in Deutschland

In der heutigen Zeit kann der Spitzname Brotesser auch für die Deutschen verwendet werden. Mehr als 300 Brotsorten kann Deutschland aufweisen. Hierzu zählen nicht einmal mehr die 1200 Kleingebäcke (zum Beispiel Brötchen oder Brezeln). Weiterhin ist es auch möglich, dass es noch weitere unbekannte Sorten gibt, weil manche Bäcker noch mehr unterschiedliche Sorten entwickeln und backen. Dies erfolgt über eine Überprüfung durch das Deutsche Bäckerhandwerk in einem Brotregister im Internet. Alle dort aufgeführten Rezepte werden von Fachleuten verglichen und es wird entschieden, welches als eine Brotsorte bezeichnet werden kann und welches nicht.

Autor: Pierre von BedeutungOnline

Hallo, ich bin Autor und Macher von BedeutungOnline. Bei BedeutungOnline dreht sich alles um Worte und Sprache. Denn wie wir sprechen und worüber wir sprechen, formt wie wir die Welt sehen und was uns wichtig ist. Das darzustellen, begeistert mich und deswegen schreibe ich für dich Beiträge über ausgewählte Worte, die in der deutschen Sprache gesprochen werden. Seit 2004 arbeite ich als Journalist. Ich habe Psychologie und Philosophie mit Schwerpunkt Sprache und Bedeutung studiert. Ich arbeite fast täglich an BedeutungOnline und erstelle laufend für dich neue Beiträge. Mehr über BedeutungOnline.de und mich erfährst du hier.

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